Moderne Benutzeroberflächen mit Declarative UI entwickeln

Shownotes

Pascal van der Locht entwickelt mit viel Spaß und Erfahrung seit Jahren Frontend-Architekturen im mobilen und Web-Bereich. Er nutzt neue Programmiersprachen, um immer wieder neue Ideen und Inspiration zu bekommen. Declarative UI ist für ihn ein neuer Ansatz zur UI-Entwicklung, der das Potenzial für höhere Produktivität birgt.

Für diese Folge von Digital Future gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.

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00:00:00: Intro

Intro Wolfgang: Hallo und herzlich willkommen bei dir to the future den Podcast zu Technologie und Unternehmenskultur mein Name ist Wolfgang Schoch und ich bin Edge al Couch bei inovex,

Intro Wolfgang: ich habe aber auch schon einige andere Sachen gemacht und so die alte Branche aus verschiedenen Blickwinkeln kennengelernt.

Intro Wolfgang: Z.b. als Softwareentwickler als Experte für such Technologie oder im Vertrieb,

Intro Wolfgang: ich freue mich euch in jeder Folge des Podcast eine Kollegin oder einen Kollegen vorzustellen und mich mit ihnen über das jeweilige Fachgebiet zu Unterhalt.

Intro Wolfgang: So bekommt ihr einen Einblick in unseren technologischen und Unternehmenskulturen Alltag in der heutigen Folge spreche ich mit meinem Kollegen Pascal van der Locht,

Intro Wolfgang: Pascal ist Entwickler und beschäftigt sich schon lange mit iOS Apps wir unterhalten uns über das Konzept von decorative Huey das mit 12 TUI 2019 im Apple Ökosystem eingeführt wurde ich wünsche euch viel Spaß mit dem Gespräch.

6566: Hallo Pascal schön dass du heute da bist und bevor wir uns jetzt gleich über ein richtig cooles technisches Thema unterhalten würde ich mich erstmal gern mit dir über dich unterhalten,

6566: Pascal wer bist du wie lange bist du schon bei uns und was machst du eigentlich so den ganzen Tag wenn du dich nicht mit mir über der clarity Fury unterhältst.

Pascal von der Locht: Hallo Wolfgang vielen Dank schon mal für die Einladung zum Podcast ich bin jetzt schon seit dreieinhalb Jahre sind schon bei innovecs,

Pascal von der Locht: ursprünglich als App Entwickler eingestellt worden.

Pascal von der Locht: Dann aber über verschiedene Projekte auch den Weg ins Becken und Web-Frontend gefunden und bewege mich jetzt so größtenteils auf allem was so Richtung Dual geht fühle ich mich wohl und wie zu Hause genau.

6566: Sehr cool das ist eine Sache die ich übrigens immer mal spannend finde denn du fängst bei uns als App Entwickler an und zwar iOS Entwickler hieß es damals noch iPhone aus oder war das schon iOS.

Pascal von der Locht: Das war schon Ayers also iPhone aus da war ich glaube ich noch in im Gymnasium irgendwo.

6566: Ja

6566: zu den Zeiten als ich noch iPhone aussiehst habe ich auch mal da ein bisschen ich will nicht sagen entwickelt experimentiert aber das dann wohl wohl schon länger her ne was ich sagen wollte ich finde es spannend dass man so in den Bereich anfängt,

6566: App Entwicklung,

6566: und dann plötzlich in so ganz andere Bereiche rein rein schaut weil ich glaube wenn man von außen drauf schaut wird vor allem zur App-Entwicklung als was relativ isoliert es irgendwie so high du bist in deinem eyeOS Kosmos oder Android Kosmos,

6566: und alles andere das ist irgendwie so diese diese magische Welt wo irgendwas anderes passiert und ich finde es cool dass du dann jetzt auch in anderen Bereichen da irgendwas gemacht hast.

Pascal von der Locht: Ja ich denke du die Weiterbildung an sich hilft ja auch in dem jeweiligen Bereich also dadurch dass ich in verschiedene Teile rein schicken schauen konnte verschiedene Sprachen vor allem verschiedene

Pascal von der Locht: Modelle zu programmieren hilft mir das auch in meiner alltäglichen Arbeit beim,

Pascal von der Locht: beim Entwickeln einfach weil ich andere Sichtweise noch Probleme bekommen habe und auch verstehe weswegen manche Sachen vielleicht auch so sind finde ich das eigentlich auch.

Pascal von der Locht: Für mich wichtig dass ich mich in den anderen Bereich auch rein gearbeitet habe.

6566: Ja verstehe ich absolut also ich glaube immer zu der Blick fürs große Ganze noch das Verständnis für andere Bereiche ohne dass du da vielleicht das direkt der größte Experte sein musst in ihrem kleinen

6566: Streich ist auf jeden Fall super hilfreich

6566: dr gibt es von Projekt Modell wenn man Projekte umsetzen kann ich glaub Scrum heißt das wo er auch seine Grundidee ist alle Leute die in dem Team sind mitunter Flächen Spezialisierung irgendwie aber sie arbeiten trotzdem zusammen und der,

6566: Sky kennt sich auch ein bisschen mit der Datenbank aus um da alles ein bisschen besser zu verstehen,

6566: am Tag macht dann vielleicht doch sehen was man da so ab und an mal versucht.

Pascal von der Locht: Absolut ja und ich glaube auch es gibt ja so eine gewisse doch schon eine gewisse,

Pascal von der Locht: Rivalität gerade zwischen Android und iOS und es ist immer ganz gut wenn man den wenn man dann auch so ein bisschen was von beiden Seiten kennen und vielleicht hier und da mal sein kann auch bei den alles Entwicklern Hey beendet,

Pascal von der Locht: würde das ganz anders funktionieren viel einfacher vielleicht dass man die auch so ein bisschen die Dualitäten vielleicht auch mal ein bisschen runterschrauben kann manchmal.

6566: Ja runterschrauben kann und auch um vielleicht einfach für die Zukunft ein bisschen lernen zu können sehr gute Sache.

Pascal von der Locht: Wenn die gleichen sich immer mehr an so von meinem Gefühl her gerade auch so die verschiedenen neuen Frame muss diese auf den jeweiligen Plattform rauskommen,

Pascal von der Locht: sind doch schon sehr ähnlich und und die einen sind halt da ein bisschen weiter voran dann holen Sie beim nächsten ja auf und andersrum eigentlich genauso.

6566: Aber das ist auch eigentlich Zeichen für so ein gesundes Ökosystem oder wenn man so auch mal links und rechts schaut und nicht nur in seinem eigenen Bereich guckt was man da weiter machen kann sondern vielleicht auch mal gucken was in Anführungszeichen die Konkurrenz macht.

Pascal von der Locht: Genau macht natürlich auch ein bisschen einfacher wenn man nicht alles selber neu erfinden muss oder will sondern auch einfach mal ein bisschen schauen kann was was gibt's denn schon so genau.

6566: Es erinnert mich wir kommen auch gleich zum Thema aber das erinnert mich ganz stark an meine Entwickler zeiten ich habe hauptsächlich Jahre entwickelt und,

6566: als ich damals Feli aber gemacht habe da wurde gerade auch sie scharf groß,

6566: und das war natürlich auf der einen Seite was Böses weißt du durch die Microsoft Welt war mit dem Büffel Studio auf der anderen Seite,

6566: C sharp ein bisschen genauer angeschaut hat da gabs dann schon auch ein paar coole Sprachfeatures und dann dachte man das ist schon cool also hier in Java das fühlt sich so altmodische an und aber die könnten ja die konnten ja auf der grünen Wiese anfangen

6566: und dann ist es ja einfach aber.

6566: Soweit ich das damals noch so weiter verfolgt habe gabs dann auch immer mehr schöne sprach Videos in Java die sehr stark angelehnt Waren an die ganzen Dinge diesen sie schaut damals schon gab.

Pascal von der Locht: Genau das spiegelt sich auch in den Sprachen in der mobilen Welt eigentlich wieder da gibt es auf der Android Seite kotlin und in der iOS Seite Swift,

Pascal von der Locht: und die Henne sich schon sehr stark die bauen die ähnliche Features jedes Jahr neu ein und man kann eigentlich beides sehr schön parallel entwickeln mittlerweile wenn man,

Pascal von der Locht: so ein bisschen offen ist für die kleinen Unterschiede dies in der jeweiligen Sprache danke.

6566: Erst das Schönemann dann hast Du natürlich als Entwickler auch den Vorteil dass du jetzt nicht nur so ganz krass festgelegt bist auf eine Technologie und auch wenn Du etwas anderes machen möchtest musst du erstmal zwei Jahre Weiterbildung machen um deine Chance zu haben,

6566: sondern kannst du es danach wahrscheinlich mit relativ überschaubarem Aufwand im anderen Bereich dann auch was arbeiten.

Pascal von der Locht: Auf jeden Fall also ich finde es persönlich selber sehr vorteilhaft dass ich mich immer versuche auch in anderen Sprachen zu bewegen einfach weil man

Pascal von der Locht: Technologie offen bleibt dann und auch einfach wenn man neue Sachen kennen lernt weil jede Sprache macht halt irgendwas besonders gut was die anderen nicht so gut macht und dann,

Pascal von der Locht: Tagesheim Momente wo man dann da sitzt und denkt so ein Mist hin würde ich das jetzt mal in einer Sprache schreiben können wäre das viel schöner,

Pascal von der Locht: aber man kommt halt wie gesagt auf Ideen die man einfach vielleicht nicht hätte wenn man nur sich in einem Kontext bewegen würde.

6566: Der.

6566: Und wenn wir uns beim. Ideen sind es ist glaube ich eine ganz gute Überleitung zu unserem Thema denn der Ansatz von Deckel TVE das ist ja auch eine ganz interessante Idee,

6566: wie man Benutzeroberflächen entwickeln kann oder vielleicht auch programmieren kann.

6566: Und ich bin mir gar nicht sicher ob alle Leute die und zuzuhören unter dem Begriff decorative Huey,

6566: am was verstehen oder sich was vorstellen können deswegen fängt ist ganz cool wenn du den Begriff mal ein bisschen definieren könntest was bedeutet das eigentlich.

Pascal von der Locht: Declarative kommt von beschreiben das bedeutet man beschreibt er was man später in seinem joah sehen möchte anstatt zu genau zu programmieren wie ist denn.

Pascal von der Locht: Dann genau gebaut.

Pascal von der Locht: Man kann es gut vergleichen z.b. mit einer Speisekarte im Restaurant da sehe ich ja auch die Speise wie sie beschrieben wird also eine z.b. Spaghetti mit Tomatensoße.

Pascal von der Locht: Und da steht da nicht dass man erst die Zwiebeln schneidet und dass man dann die zu über den gibt in der Pfanne anbraten dann die Tomaten schneidet und in die Pfanne macht und so weiter und so weiter sondern es wird eine beschrieben,

Pascal von der Locht: was am Ende das Endresultat ist und der Koch weiß wie es umzusetzen hat um das Endresultat dann zu erzeugen.

6566: Das bedeutet für mich jetzt in meinem Fall als Entwickler würde ich nur beschreiben müssen wie jetzt schon eine Oberfläche aussehen soll,

6566: was ich erwarte was ich haben möchte und ich müsste dann nicht auf so einem ganz technischen Level sag mal Pixel für Pixel,

6566: irgendwo definieren wie es jeder backen aussieht oder jedes Textfeld oder jedes andere Element dass ich in so einer Benutzeroberfläche wiederfinde.

Pascal von der Locht: Genau man beschreibt er was man denn sehen möchte z.b. möchte man,

Pascal von der Locht: in einem Lokal Login-Screen den kennt man ja aus vielen Anwendungen möchte man gerne einen zum Sperren E-Mail Textfeld haben und ein Passwort Textfeld und dann mindestens noch ein Button zum einloggen,

Pascal von der Locht: das kann man sehr schön beschreiben und die in dieser deklarativen dual,

Pascal von der Locht: und das ist hinter hinter kann es dann auf die verschiedenen Plattformen z.b. an unterschiedlich anwenden das heißt ein Button,

Pascal von der Locht: in einer App sieht immer auch ein bisschen anders aus als ein Button auf einem PC,

Pascal von der Locht: und die Idee ist trotzdem das gleiche das heißt ich beschreibe was ich sehen möchte und es ist Themen weiß aber wie das beim bei ihm am besten aussieht und kann es für mich dann so umsetzen.

6566: Okay das bedeutet diese Beschreibung von dir du sprichst die beschreibt vor allem die Struktur von meiner Benutzeroberfläche,

6566: also in dem Beispiel mit dem Login Screen da habe ich meine E-Mail-Adresse mein Passwort unten button was heißt ich habe drei zu Elemente

6566: und ich habe wahrscheinlich noch für mein für das E-Mail Feld und für das Passwortfeld wenn noch so ein Label mein kleiner Text drauf steht also E-Mail Doppelpunkt Passwort Doppel.

6566: Und wenn ich es da mit diesmal Ansatz der decorative jo Ayran gehe beschreibe ich diese Struktur dass das untereinander vielleicht angeordnet wird,

6566: und ich beschreibe nicht ganz genau an also 47 Pixel von links kommt es dieses Feld und dann geht's 43 Pixel nach unten dann kommt das nächste Feld zu dass es zu pixel perfect irgendwie positioniert ist.

Pascal von der Locht: Man kann das natürlich machen aber es ist.

Pascal von der Locht: Es ist deutlich generalisierter soll man beschreibt schon wie du schon gesagt hast ich möchte jetzt diese drei Elemente des E-Mail das Passwort und den Button.

Pascal von der Locht: Untereinander haben und dann kann ich ihm schon sagen wie viel Abstand denn dort sein soll zwischen den einzelnen Elementen beim Deckel TVE.

Pascal von der Locht: Ist es so dass ich alles in einer hierarchischen Struktur abbilde bedeutet der mainyu ergibt dann einen Baum eine Baumstruktur die kennt man in der in der Software-Entwicklung arbeitet man häufig mit Baum.

6566: Das hast also Baumstruktur ich habe ich habe einen Punkt wo ich beginne das ist dann vielleicht einfach die komplette Jura für für das Login und da gibt's dann in dem Fall drei Elemente z.b.

Pascal von der Locht: Genau also es gibt dann wenn würde das noch mal ein bisschen aufbrechen also es gibt es den ganzen Bildschirm und in den Bildschirm wäre dann dieser stack mit 3 Element.

Pascal von der Locht: Und dieses Element des Buttons z.b. das hat ja wieder z.b. einen Text z.b. da steht dann Login drauf das wäre dann wieder ein Element was noch in dem Bad.

Pascal von der Locht: Und so baut sich Stück für Stück immer ein Baum auf aus dem aus dem Jura und genau nach dieser Art und Weise kann man die.

Pascal von der Locht: Elemente dann strukturieren das heißt wenn ich Elemente untereinander angeordnet haben will packe ich die in eine,

Pascal von der Locht: in einem Teile in den gleichen Teil des Baums und den diesen Teil des Baums kann ich da mit einem bestimmten Abstand zueinander so zeigen jedes Element versehen.

Pascal von der Locht: Wenn ich dann zwei Elemente drin noch mal mit einem unterschiedlichen Abstand haben will würde ich sie noch mal in einen in eine zusätzliche Teil des Baums verschachteln mit einer anderen Abstands zahlen.

6566: Okay das bedeutet ich habe ich habe diese diesen Baum mit dieser mit dieser verästelte Struktur wenn ich als ob das jetzt anzeigen möchte,

6566: kann ich mir durch diese Struktur genau ableiten wie das später am ja angezeigt werden soll also ich fang oben an ich schaue was kommt als erstes du hast es stack erwähnt dass es ein Layout Element des Deck.

Pascal von der Locht: Genau das Lea das ist der reinste einfachsten Layout Element es gibt einen vertical Steak und einen holt Sontheim stack.

Pascal von der Locht: Das bedeutet einfach alle Elemente die in diesem stack sind werden entweder untereinander oder nebeneinander angezeigt.

6566: Also wie ein Regal im Prinzip ich habe ein Bücherregal und ich habe den 1thek da kann ich dann in jede Regal Ebene ein Element reinlegen,

6566: hole mir nicht als dann drei Elemente habt dann erscheinen die untereinander,

6566: und beim anderen Art bei der anderen Art von Steak habe ich halt ein Regal was soll er breit ist als hoch und da stelle ich dann meine Elemente einfach von links nach rechts rein und ich kann damit Beispiel sagen haystack du hast nen Abstand von 25,

6566: und dann weiß dass der automatisch okay die ganzen Elemente die sollen so ein bisschen auseinander sein damit die besser wirken.

Pascal von der Locht: Genau und da dafür wird sich sogar schon auch wieder eine kleine,

Pascal von der Locht: Vorteil mit diesem bei diesem Ansatz weil z.b. man mal aus dem europäischen Kontext raus geht gibt's ja häufig auch Sprachen die nicht von links nach rechts geschrieben werden soll von rechts nach links.

Pascal von der Locht: Und ganz häufig werden die kompletten juize Elemente dann auch andersrum dargestellt also die positiven wie z.b. Login sind dann eher links als statt anstatt rechts.

Pascal von der Locht: Und das heißt das kann dann der Steak auch abstrahieren das heißt ich habe einen horizontalen Steak wo ich ein Element.

Pascal von der Locht: Wo ich zwei Elemente nebeneinander habe und der Steak weiß dann wenn ich jetzt in einer Region bin in der von rechts nach links geschrieben wird dann ordne ich auch diese Elemente andersrum an.

6566: Und du als Entwickler kümmerst dich da aber erstmal gar nicht darum.

Pascal von der Locht: Das wäre jetzt das automatisch Verhalten man kann es natürlich überschreiben wenn man möchte aber im automatische halten werden solche Sachen automatisch für mich gemacht.

6566: Was mich super praktisch was sparst du ja Arbeit,

6566: also gerade Fensterlack hat Lokalisierung geht oder so spezifische Sachen je nach Sprache der je nach Region da kann man sich ja unter Umständen auch sehr viel Arbeit machen denn wir haben ja eine ganze Menge an verschiedenen Regionen her auf.

Pascal von der Locht: Absolut Dirndls beschreiben wie es möglich wird dann für Firmen wie Google und Apple die die Möglichkeiten haben sich mit sowas auseinanderzusetzen große Huey Test zu machen und zu verstehen wie.

Pascal von der Locht: Funktioniert eine yoxall besser in einer z.b. einer anderen Region in einer anderen Kultur und ich als Entwickler kann einfach davon profitieren indem ich meine beschreibende Sprache benutze und zu sagen was möchte dich anzeigen,

Pascal von der Locht: und das Framework stellt es dann so da wie es am sinnvollsten für den User ist der gerade meine App offen hat.

6566: Ja ich sehe hier ist ja noch einen anderen großen Vorteil wenn du jetzt nicht mit zur pixel perfect Layout arbeitest.

6566: Wenn wenn du halten keine Ahnung ist eine WebApp im Team Browser läuft,

6566: da kannst du davon ausgehen dass alle Leute die meisten Leute Monitor haben mit einer Auflösung von weiß nicht 1024 oder ich weiß nicht was der Standard heute ist aber von nur ordentlichen großen Auflösung,

6566: zu dass du dir vielleicht gar keinen zum großen Kopf machen musst ob das zu vernünftig dargestellt werden kann.

6566: Aber wenn wir Mobile Bereich sind bei Apple war sehr lange Zeit zu es gab halt ein iPhone und es gab halt ein iPad und ich weiß doch dass wir Apple Fanboys da zähle mich auch so ein bisschen dazu,

6566: dann ja immer so ganz verächtlich gesagt haben ja aber Android gezogen Wildwuchs super schwierig auch bei Apple Easy das ist ja der große Vorteil der Plattform.

6566: Ich habe mir neulich erst ein neues iPhone gekauft und war ganz überrascht dass es so viele Varianten gibt und mich hat es komplett überfordert es gibt große kleine und wenn ich jetzt aber,

6566: mit Sonos System ran gebe ich nur sage ich möchte diese drei Elemente untereinander haben.

6566: Und mir dieses Framework der Arbeit abnimmt die dann zu ganz exakt zu positionieren nicht sagen kann pou mach mal ein Abstand von 25 bis ich Pixel oder Einheiten oder relativen Einheiten da bin ich mal gespannt was es da geht.

6566: Aber dann sieht es ja auch mein Mini iPhone wahrscheinlich cool aus aber auch bei Maxi iPhone auch cool aus weil das vernünftig angepasst wird und ich habe dich wegen Scrollbalken oder so.

Pascal von der Locht: Genau also das sind ja nicht nur die Bildschirmgrößen sondern z.b. auch interessant ist die Auflösung des Bildschirms.

Pascal von der Locht: Gerade bei EOS gibt's auch lange Zeit so einfache zweifache dreifache Auflösung das heißt in iOS wird nicht mehr in Pixeln wirklich gerechnet sondern den sogenannten.

Pascal von der Locht: Und ein Punkt kann auch je nach iPhone entweder ein Pixel 2 oder sogar 3 Pixel breit sein,

Pascal von der Locht: je nachdem wie schaut der Bildschirm das darstellen kann um es dem Entwickler gleich zu machen wo dein Punktesystem eingeführt bei dem es unabhängig von der Pixelanzahl einfach eine bestimmte Menge an Punkten auf deinem Bildschirm geht,

Pascal von der Locht: und die schon angesprochenen stack Elemente verteilen ihre Elemente einfach gleichmäßig in dem ihm zur Verfügung stehenden.

6566: Okay lass mir das mal zusammenfassen muss bedeutet.

6566: Unabhängig von der Auflösung von meinem iPhone habe ich auf meinem Screen eine gewisse virtuelle Auflösung in Form von solchen.

6566: Und diese Auflösung geht immer gleich unabhängig von der tatsächlichen Bildschirmauflösung allein. Es ein Pixel oder 2 Pixel 3 Pixel oder in der Zukunft vielleicht auf 45 Pixel.

6566: Was machst du natürlich jetzt erstmals Entwickler einfach weil ich sagen kann okay mach mal 20 Punkte Abstand das sieht dann überall gut aus,

6566: und diese von dir angesprochen ist Ex defaultmäßig verteilen die alles gleichmäßig,

6566: was hatte ich wahrscheinlich ein bisschen ja nicht so gut aussieht wenn ich jetzt von vertikales Tag habe und ich packte meine drei Elemente drauf meine zwei Textboxen und ein Button fürs login.

6566: Dann habe ich auf meinem iPhone sehr viel Weißraum sage ich mal zwischen den ganzen Elementen und ich denke mir wow das sieht ja aus wie eine you ID der Wolfgang gemacht hat weil da keine Ahnung von ab.

6566: Und da kann ich jetzt aber noch irgendwie rangehen und sagen okay die vorher gefällt mir hier nicht ich möchte hier dass es ein bisschen näher beisammen ist.

6566: Bitte mach es nicht hier diese standardverteilung sondern verteile die mit dem Abstand von 10 Punkten oder 20.

Pascal von der Locht: Genau also ich kann sowohl die die Abstände zwischen jedem Element gleich einstellen,

Pascal von der Locht: ich habe aber auch die Möglichkeit einfach sogenannte wieso leere Elemente einzufügende bestimmte Höhe haben zum Beispiel möchte ich dass der Button ein bisschen mehr Abstand hat von den Textboxen als die zwei Textboxen zu zueinander.

Pascal von der Locht: Das heißt dann könnte ich dann leeres Element zumal schon mit der Höhe von 20 Punkten einfügen und dann wäre es 20 Punkte unter den unter dem.

Pascal von der Locht: Es gibt aber auch noch variable Einheiten das sind auch leere views die sozusagen nicht wirklich darstellen sondern einfach nur Platz besetzen,

Pascal von der Locht: der sozusagen sagt nimm dir jeglichen verfügbaren Platz der noch übrig ist in diesem stack das heißt ich könnte z.b. meine Textboxen.

Pascal von der Locht: In einfügen in den Stack ganz oben dann einen Spacer view einfügen der sozusagen sich jeglichen übrigen Platz,

Pascal von der Locht: greift der noch da ist und dann den Button ganz unten haben dadurch würde sozusagen der maximal mögliche Abstand zwischen button,

Pascal von der Locht: und Textfeldern erzeugt somit habe ich mein Button unten da wo mein Daumen immer gerne ist am Handy und ich kann den leicht erreichen und die Textboxen bleiben oben.

Pascal von der Locht: Genau.

6566: Okay das heißt da noch mal zusammengefasst für mich um sicherzugehen dass ist auch korrekt verstanden habe ich kann,

6566: auf der einen Seite dem Framework komplett überlassen die ganzen Teile zu positionieren und es Framework nimmt sie aber den zur Verfügung stehenden Platz und verteilt alles gleichmäßig und ich könnte mir vorstellen es gibt doch Use-Cases wo das erstmal ganz ganz okay aussieht.

6566: Keine Ahnung Bildergalerie vielleicht auf dem Handy wo ich sag zeig mir vier Bilder nebeneinander an und dann dann ist es Nord.

6566: Ich kann aber auch eingreifen und kann sagen ok bitte nimm hier in den von mir definierten Abstand in diesem relativen Punktesystem zwischen mein Element.

6566: Und um hier noch mehr Freiheit im Layout zu haben kann ich auch so Dummy Objekte da einfügen also kann ich sagen okay hier kommt es keinen Button rein der je nach System eine gewisse Höhe hat natürlich voll der gerendert wird sondern,

6566: zeig mir so ein besseres ein Spacer gesagt,

6566: Dummy Element rein das ist vielleicht eine Höhe hat von XY um jetzt in dem Beispiel einfach ein Abstand zu schaffen zwischen meinem Bad.

6566: Und den Textboxen dass das ein bisschen schöner aussieht und vielleicht auf die Usability angenehmer ist.

Pascal von der Locht: Genau in gerade weil die Handys so oder irgendwo billiger.de oft unterschiedliche Höhen haben es ist halt sehr wichtig dass man da ne Möglichkeit hat variable object einzufügen die sie bei dem einen Handy halt nur 300 Pixel hoch sind aber bei dem Handy was irgendwie sehr sehr hoch ist.

Pascal von der Locht: Vier vertikalen Platz hat dass er dort einfach noch größer werden kann ohne dass sie wirklich wissen muss wie groß ist das Handy.

6566: Ist dann aber eigentlich auch ein sehr spannender Ansatz für die Zukunft denn es kann ja sein ich entwickle heute eine App,

6566: und ich weiß gar nicht wie viele iPhone Variante das gerade auf dem Markt gibt vielleicht 10 oder 15

6566: mit verschiedenen Displays und so weiter aber vielleicht entwickle ich eine App die so cool ist und so gut dass sie sehr lange irgendwie verwendet wird und ich möchte jetzt gar nicht regelmäßig Handy aktualisieren für neue Screens.

6566: Und wenn ich das so mache dann ist Dir ja dann auch potenziell bereit wenn jetzt nächstes Jahr ein iPhone rauskommt das kleiner ist oder noch größer ist und ich muss es nicht zwangsläufig das ganze Ding anpassen.

Pascal von der Locht: Absolut also es geht dabei nicht unbedingt nur um,

Pascal von der Locht: um auch sowas wie neue Geräte sondern vielleicht auch komplett neuen Plattformen z.b. hat er will ja jetzt vor kurzem ihre komplett neue up platform zwischen OS angekündigt Design wird schon werden oder argumentiert reality-brille,

Pascal von der Locht: und dort wird auch alles Software mit diesem dekorativen Ansatz geschrieben werden.

Pascal von der Locht: Und das bedeutet Apps die ich jetzt schon für mein iPhone oder für meinen Mac in diesem anderen programmiere kann ich eigentlich.

Pascal von der Locht: Sogar ziemlich eins-zu-eins so dort darstellen lassen weil.

Pascal von der Locht: Visionize wird dann andere Arten von Buttons oder Interaktion mit dem Button oder so für mich einfügen ich muss selber gar nicht wissen wie das aussehen muss sondern ich sage ich hätte hier gerne ein Button mit dem Titel und der weiß dann und das ist ihm weiß was das Problem verwenden kann.

6566: Ich habe so voran schon mal angesprochen ich kenne auf die guten alten Zeiten wo ist noch das iPhone ausgab.

6566: Ohren zu den Zeiten da habe ich mich da auch mal so hobbymäßig ein kleines bisschen mit der Entwicklung Geschäft.

6566: Jetzt nie irgendwie beruflich oder ein Projekt sondern ich hatte halt damals ein iPhone und habe Lust gehabt da irgendwie ein bisschen was zu programmieren.

6566: Und am ich habe da noch zwei Dingen Erinnerung vor allem objective-see was würde ich eine gruselige Programmiersprache war die mit den kompletten Spaß genommen hat.

6566: Und B ich erinnere mich noch an diesen GUI Builder Dance gab für fürs iPhone denn den fand ich damals echt cool,

6566: vor allem ich war ja Java-Entwickler,

6566: und in welche Benutzeroberflächen für Java zu entwickeln war halt wirklich wirklich kein Spaß dass er hat nur mitzubringen programmiert und das hat nie Spaß gemacht das war auch immer Zufall ob das nachher irgendwie vernünftig Aussage nicht also zumindest mit meinen Skillz.

6566: Und jetzt sprechen wir ja über hier diesen neuen Ansatz wie du juize entwickeln kannst.

6566: Fürs WAV-Datei fürs iPhone und fürs ganze Apple Ökosystem und wie läuft denn das jetzt so beim praktischen doing,

6566: gibt es in GUI Builder immer noch und du kriegst da was zusammen und hast du auf der einen Seite halt so deine,

6566: optische Repräsentation oder mit der Maus und dem Inspektor irgendwas um die umher schiebst oder zusammen Kriegers und siehst dann den Code degeneriert wird oder funktioniert das das ganz anders.

Pascal von der Locht: Am also editieren es gibt doch ein wieso ein nicht Editor sondern eigentlich eine visuelle Repräsentation von dem was man geschrieben hat weil alles was man.

Pascal von der Locht: Annual beschreibt ist nur Code heißt man kann in der native Umgebung kann man nicht auf 1 minute Ursachen Drag & Drop reinziehen irgendwie zusammen,

Pascal von der Locht: klicken und miteinander dann verbinden sondern alles wird in Code geschrieben,

Pascal von der Locht: und dann live für dich in einem Preview sozusagen gerendert und dargestellt das heißt du kannst sehr schnell sehen was das Ergebnis von deinem Code ist.

6566: Okay das ist natürlich schon mal praktisch das da kann ich dann wahrscheinlich auch einstellen was von dir weiß ist das jetzt gerade ist großen kleines iPhone.

6566: Am wir sind gestern aber ich erinnere mich noch du konntest dann früher halt dir diese Oberfläche zusammen Klick.

6566: Und konntest die dann aber auch connecten mit deinem Code denn du hattest ja dann in deinem Code in welche Outlets also,

6566: im Kot war sie irgendwelche bei variablen die du halt verbinden konntest und wenn du die verändert hast imco dann wurde es entsprechend auch angezeigt in,

6566: deine Oberfläche du konntest deine Buttons oder deine anderen Objekte konnten zu actions kombinieren das dann im Kot in was getriggert wird,

6566: und wenn da irgendwo mal so eine connection nicht funktioniert hat weiß ich noch mit meinen zarten Programmiererfahrung damals.

6566: Dann hat man's gelöschte noch mal neu gemacht weil sonst habe ich es nicht hinbekommen dass es funktioniert hat und irgendwie hier Fehlersuche war für mich auch was was ich damals zumindest soll sehr sehr schwierig im.

Pascal von der Locht: Absolut das ist auch einer der größten Punkte gewesen die man weswegen viele Leute auch Declarative so eifersüchtig wie es jetzt geschrieben wird,

Pascal von der Locht: bevorzugen in in der Welt davor hatte man häufig die Code Seite und die Seite im Interface Builder nannte sich.

6566: Richtig der Interphase Bilder wie wir Lachs auf der Zunge ich bin da drauf gekommen.

Pascal von der Locht: Genau und das war dann meisten Sex XML-Dateien und die waren nicht mehr menschlich also die waren prinzipiell menschlich lesbar aber nicht mehr wirklich mit Spaß und mit Verständnis.

Pascal von der Locht: Und das Problem wie du schon beschrieben hast es wenn dann irgendwelche die Kombination aus der Code Seite und dem intervist wir dann nicht mehr geklappt hat was in sehr schwierig meistens ausrufen woran liegt.

Pascal von der Locht: Und bei der deklarativen Ansatz inzwischen ist es so dass der Code ist die eine Quelle der Wahrheit the single source of.

Pascal von der Locht: Seid alles passiert in dem Code.

Pascal von der Locht: Es gibt keine zweite Welt mir das heißt ich muss eigentlich auch nicht mehr den context Switch zwischen XML und zwölf machen Sonne ich bleibe in meiner Swiss.

Pascal von der Locht: Und ich sehe dort alle Variablen die ich benutze werden direkt in dem indem du ein Code benutzt heißt ich wenn ich sehe wenn die variabel da nicht rein geschrieben wird dann wird sie auch nicht angezeigt das heißt.

Pascal von der Locht: So so Sachen wie eine aus Versehen aufgehobene Verbindung kann eigentlich nicht passieren weil es einfach die Trennung zwischen diesen zwei Dateien nicht mehr ge.

6566: Okay also ganz konkret heißt es wenn wir noch mal bei uns im Login-Screen sind ich habe hier die Felder für die E-Mail-Adresse in für mein Passwort,

6566: dann bin ich hier immer im Swift you eyecode und beim Passwortfeld Lüge zwischen die Venen Attribute dann Parameter dass es halt irgendwie halt nicht nicht dargestellt wird bzw das der input halt,

6566: descramble bitte sich die nicht sehe und ich machen der Stelle in meinem Code sage ich auch direkt okay,

6566: und die korrespondierende Variable ist jetzt my password irgendwas.

Pascal von der Locht: Ganz genau und in der neuen Version die ich jetzt bald rauskommt sind sogar noch viele zwischen Ersatzkabel kleine zwischen Ebenen,

Pascal von der Locht: die man noch gebraucht hat in der alten Version die sind jetzt komplett aufgelöst das heißt man kann wirklich man gibt einfach der die Variable an in die da wird gespeichert werden soll oder aus der der Wert gelesen werden soll.

Pascal von der Locht: Und sobald sich die Variable ändert vielleicht auch durch ein request zum Internet z.b. oder aus der Datenbank dann wird auch meine Newey neu gebaut ohne dass ich selber mich drum kümmern muss.

Pascal von der Locht: Das ist neu gerendert wird das heißt das System merkt die variabel hat sich geändert ich muss mich neu bauen und wieder aktuell zu sein so zu sein.

6566: Okay aber das finde ich schon auch das ist schon ziemlich cool dass er sparst du ja echt viele Nerven ich frage mich natürlich wenn es jetzt so einfach ist wie du das erzählst

6566: ist es denn überhaupt noch was besonderes für ein iPhone was zu entwickeln also früher sagte jemand das ist nur was für Leute die richtig Lust auf

6566: Schmerzen haben und Lust auf Verzweiflung haben und so wie sich das gewandelt hat scheint es jetzt wirklich so so mainstream zu sein.

Pascal von der Locht: Ich glaube wenn du das Halsschmerzen sag mal Telefon hast hast du nie Android programmiert als es noch in der alten Version.

6566: Nee Android ich nee nee also ich ich habe zwar ich habe zwar einige Erlebnisse im Bereich JBoss 4 etc da gab es auch sehr viel XML aber eine Android ist mir bisher entgangen nicht erspart geblieben entgangen.

Pascal von der Locht: Ja also in der um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen es macht eigentlich deutlich mehr Spaß jetzt.

Pascal von der Locht: Apple zu entwickeln oder für iOS mit Swift III weil die Menge an an boilerplate Code ist ist deutlich reduziert man kann mit Zwischentür eindeutig schneller editieren.

Pascal von der Locht: Was heißt ich kann deutlich schneller den Code ändern und sehe sofort ob die Änderung auch Diss repräsentiert was ich was ich möchte.

Pascal von der Locht: In der vorher hat man ja häufig auch die komplette App starten müssen dann in die richtigen Screen rein navigieren,

Pascal von der Locht: und dann konnte ich ja sehen ob auch die Änderung würde ich das getan was ich eigentlich wollte sowieso alle Änderungen kann nicht kann man in dem Preview jetzt schon direkt sehen.

Pascal von der Locht: Und es ist einfach,

Pascal von der Locht: wenn man sich an diese Art und Weise zu programmieren gewöhnt hat wenn man aus der aus der imperativen Programmierung kommt macht sehr viel Spaß weil deutlich weniger Code für das gleiche oder vielleicht sogar sogar noch,

Pascal von der Locht: schöneres you are so zeigen geschrieben werden muss und wenn man vielleicht gar nicht erst die imperative Art und Weise gelernt hat sondern direkt,

Pascal von der Locht: jetzt mit der deklarativen Weise anfangen kann ist es potentiell auch deutlich leichter zu verstehen weil man muss sich gar nicht mehr Gedanken machen,

Pascal von der Locht: welches Objekt brauche ich um eine meinen Text darzustellen da muss sie das Objekt erzeugen dann muss ich das Objekt meinem view hinzufügen da muss ich das Objekt dem indem du skalieren,

Pascal von der Locht: und noch verbinden.

Pascal von der Locht: Jetzt kann ich einfach sagen ich hätte gerne einen Text Attribut und gebe ihm einen einen Wert und dann wird mir das sofort angezeigt es ist sehr klar verständlich und auch sehr einfach zu lesen.

6566: Du hast gesagt das ist jetzt eine andere Art des Denkens ist es ist dir schwer gefallen diese neue Art des Denkens zu adaptieren für dich.

Pascal von der Locht: Auf jeden Fall ist fühlt sich auch ein bisschen nach verlorener Kontrolle anfangs an also man macht ja nicht mehr die Sachen selber wie das man sagt ich,

Pascal von der Locht: ich möchte jetzt dass die linke Ecke,

Pascal von der Locht: an der linken Seite meine Screens ist z.b. sondern ich sage nur noch dass ich ja die Text jetzt angezeigt haben will es war sicher nicht einfach mich da anfangs rein zu denken,

Pascal von der Locht: gerade auch weil der Ansatz ganz anders funktioniert als bei der Imperativ Programmierung also es funktioniert deutlich mehr auf der sogenannten funktionalen Programmierung,

Pascal von der Locht: das heißt ich benutze ich baue mir einen View und dann,

Pascal von der Locht: teile ich den mit Funktion die ich an diesem Yuan Kette das bedeutet man muss sehr genau wissen welche Funktionen sind möglich und es ist auch ganz wichtig dass man.

Pascal von der Locht: Dass man die Reihenfolge versteht in welcher die Funktion dann angewendet werden,

Pascal von der Locht: vielleicht ein einfaches Beispiel wenn ich es gibt zwei Funktionen die ich auf einen Text für anwenden kann z.b. das eine ist ein padding wodurch ich sozusagen links rechts oben und unten einfach ein bisschen,

Pascal von der Locht: am Platz zu dem Jungen zu füge damit er nicht so zeigt direkt am Rand des Bildschirms ist.

Pascal von der Locht: Und dann gibt es so einen background-size ich machte kann ich den background in einer bestimmten Farbe einfärben wenn ich jetzt erst background,

Pascal von der Locht: modifiziere auf meinem TextView und dann Petting dazu hinzufüge dann wird der background nur um den Text und ohne den die zugehörige Umkreisung gezeichnet.

Pascal von der Locht: Wenn ich aber erst die sozusagen diesen zusätzlichen space und den Text machen und dann im Background anwende,

Pascal von der Locht: dann wird auch der komplette Bereich tun darum noch mit eingefärbt.

6566: Die Reihenfolge halt dann ciao.

Pascal von der Locht: Die Reihenfolge ist ja wichtiger.

6566: Aber ich kann mir vorstellen wenn man damit einsteigt wird man paar Mal war scheiße den Gedanken Amani warum funktioniert denn das nicht.

Pascal von der Locht: Ja absolut und man muss natürlich auch sagen dass dann die am Anfang auf jeden Fall die Compiler Hinweise noch sehr schlecht waren das hätte man wusste wirklich da hier sind einfach ich kann das nicht darstellen und dann hat sie nicht funktioniert.

6566: Mach mal.

Pascal von der Locht: Aber mittlerweile ist den Kumpel Compal unterstützen deutlich besser geworden und es ist auch.

Pascal von der Locht: Ja dadurch dass man diese schnellen diesen Physio hat und sehr schnell iterieren kann auf seine Erlösung kann man auch schnell solche Sachen ausprobieren und merkt auch hier so rum klappt nicht immer wenn ich dich andersrum,

Pascal von der Locht: mache klappt's schon und so Stück für Stück kommt dann auch das Verständnis wir was dann drunter passiert.

6566: Ja ist einmal interessant wenn man wenn man so was ganz Neues lernen sollen ist eine neue Art irgendwie an zu Problem heran zu gehen ich glaube schon dass du es,

6566: erstmal ein bisschen ein bisschen Mühe kostet bis man sich leichter von der alten und liebgewonnenen Denkweisen halt auch Trend um dann auch offen zu sein für für was neues.

6566: Sag mal du hast es gerade bei Dings doch angesprochen gehabt Styling.

6566: Gibt's da Möglichkeiten das komfortabel durchzuführen weil ich weiß nicht vielleicht möchte ich ja standardmäßig,

6566: in meinem Dasein halt immer

6566: dein Kissen Abstand zwischen Elementen haben oder ich möchte spezielle Schriftarten verwenden und wie trennt sich die ganze Zeit schon zu der Gedanke auf dass es da so eine connection gibt

6566: zwischen DSM Swift UIView oder generell diesen decorative Huey Ansatz aus der App Welt den du beschreibst und ein bisschen aus der HTML Bild,

6566: denn am in HTML habe ich es ja auch so es ist eine strukturelle Sprache mit der ich was beschreiben kann die hyperdeck.

6566: Markup language,

6566: AWO ich ja auch beschreiben kann wie jetzt mein Content aussieht hier ist eine Liste hier gibt's Elemente in der Liste ca und separat davon habe ich ja auch dann noch ein Stylesheet mit dem ich dann festlege wie es aussieht.

6566: Ich habe auch mal ein bisschen HTML gemacht wie wir alle und meine ganzen alten Websites die gibt's zum Glück nicht mehr im Internet.

6566: Aber damals als ich Websites gemacht habe zuvor 20 Jahren vielleicht da,

6566: war so dass man sehr viel mit zur Tabellen gemacht hat also hassen Tabellen Konstrukt gehabt und in diesen Tabellen Constructa man halt dann deine deine ganzen Sachen bringen gelegen und das hat mir Kontrolle gegeben und ich glaube vielen anderen Leuten zu der Zeit hat es auch,

6566: sehr viel Kontrolle gegeben übers Aussie du kannst in der Tabelle sagen wie breit so eine Spalte sein dass auch so pixel perfect also in Anführungszeichen,

6566: und ich weiß noch das dann als

6566: Stylesheets groß wurden also ich weiß gar nicht wann die entstanden sind aber ist das so bisschen bisschen stärker stärker einfach wurde das dann halt auch der Ansatz war ja mach halt eine Liste mit deiner Elementen

6566: und Liste heißt ja nicht dass es von oben nach unten ist du kannst es auch Stylesheet sagen ok die ganze Liste die bezahlt von links nach rechts einfach dargestellt und schwuppdiwupp ist irgendwie zu deinem Menü dass du auf einmal hast,

6566: und dabei außer die dh nutzt das HTML nur für deine ganze Struktur von deinen ganzen Informationen die du darstellen möchtest,

6566: ob wir sind dargestellt wird da brauchst du halt einfach entweder die tolle Expertise mit CSS oder du frägst jemanden und,

6566: jetzt denkt sie für mich so bisschen der Vergleich auf weil wenn wir drüber sprechen dass wir hier bei Deckel TVM im iPhone.

6566: Oder im Apple Kosmos wenn wir auch erstmal baumartig in der Struktur.

6566: Die ganze Jahr Struktur der Jura erstmal zusammenstellen und die dann so gerendert wird dass sie gut aussieht und wird es aber gleichzeitig noch ein bisschen so stylen können,

6566: am

6566: ABC für mich ein paar auf die Frage auf gibt's da in welche coolen Mechanismen mit denen man das machen kann also gibt's da swift Stylesheets wenn ich habe ich den Begriff gerade erfunden.

Pascal von der Locht: So Stylesheets wie sie CSS hat gibt's nicht also es ist nicht so getrennt zwischen der strukturellen Komponente und der Styling Komponente so ein es passiert alles in einem swiftfile,

Pascal von der Locht: darf ich dass wir die schon angesprochene Baumstruktur haben.

Pascal von der Locht: Lesben lassen sich Teile von diesem Baum jederzeit auch unterschiedlich stylen.

Pascal von der Locht: Das heißt wenn ich jetzt z.b. auf nur einen Teil meines Baums eine bestimmte Textfarbe anwende wird die Textfarbe für alle Kinder dieser dieses Knoten zu zeigen im Baum auch angewendet,

Pascal von der Locht: das heißt wenn ich jetzt eine Stande Textfarbe mal oder eine Stadt Textgröße z.b. wahrscheinlich sind voller mal anwenden möchte auf meine auf meine App kann ich in der obersten Schicht sagen Textgröße S14.

Pascal von der Locht: Und wenn ich dann einer bestimmten Stelle doch eine größere Schrift oder eine kleinere Chef haben will gehe ich auf diesen ganz bestimmt.

Pascal von der Locht: Punkt in meinem Baum und überschreibe diese eine Property da ansonsten wird die komplett durch vererbt von der obersten Schicht bis in die Tüten den tiefsten,

Pascal von der Locht: Knotenpunkt meines Baumes.

6566: Okay es spannend also das macht er dann wahrscheinlich auch strukturell sein wenn ich jetzt irgendwie eine verschachtelten Element was was anderes haben möchte dass ich dann nur da sein kann bitte hier

6566: anders machen und mein Framework denkt mit und übernimmt die anderen Settings halt wenn ich nicht explizit irgendwo sage.

Pascal von der Locht: Genau das macht doch sehr einfach z.b. wenn man meine App hat man kennt ja heutzutage das likes geben und Dachs Dachs gehen auf vielen Geräten also man hat,

Pascal von der Locht: eine Ansicht diese helles und eine Ansicht er mit dem dunklen Hintergrund und manche Profil präferieren dass manche Bavarian was anderes.

6566: Ich bin beim Team Lite.

Pascal von der Locht: Eventim Tag.

6566: Ja also ich hatte das auch mal eine Weile und ich muss sagen aber ich mag es wenn mich der Monitor einfach hell an Strahl das macht die viel fitter das macht mich viel frischer und wenn alles zu dunkel ist dann werde ich wie so ein bisschen müde.

Pascal von der Locht: Ich glaube der Umstieg fällt dann wieder schwer auf leid deswegen bleibe ich gerade Freitag gibt ja auch die Option dass man beides hat und je nach Tageszeit dass sich anpasst.

6566: Jaguar / bin es in so einem Alter ich habe mich jetzt daran gewöhnt bitte dass es aktuell gut.

Pascal von der Locht: Der kann ich nachvollziehen nicht.

Pascal von der Locht: Na worauf ich hinaus heute war auch dass man wenn man z.b. seid in einer bestimmten Teil meiner Applikation soll aber wirklich nur dieser dark Modus sein.

Pascal von der Locht: Dann kann ich einfach ab dem ab dem Punkt in meiner in meiner Baumstruktur das komplette Thema überschreiben und es wird für alle.

Pascal von der Locht: So zeigen weiteren Elemente die in diesem Feature drin sind auch automatisch hinzugefügt ohne dass ich noch mal drüber nachdenken muss und die Features müssen davon selber auch nicht wissen was heißt die können,

Pascal von der Locht: light oder dark scheme angezeigt werden und ich kann es einfach an einer bestimmten Stelle entscheiden und alles darauf folgende wird auch dann diesen Stil übernehmen.

6566: Ja weil das ganze Code ist kann ich das wahrscheinlich auch zu Laufzeit machen oder

6566: dass ich jetzt einfach sage ok Hintergrundfarbe ist es in Wien anthrazit und die Schriftfarbe ist es vielleicht in weiß oder in hellgrau also dark knight und ich habe irgendwo vielleicht in Settings ändern Button wo ich umschalten kann

6566: und weiß Gott ist kann ich zur Laufzeit sagen okay und jetzt investiere ich sein.

Pascal von der Locht: Ganz genau also hinter diesem Setting stehen und dann im Endeffekt ja eigentlich auch nur Variablen und wie vorhin schon angesprochen sobald für ein merkt eine der Variablen nicht benutze verändert sich ich baue meinen so ein neu und dann wird es automatisch umgebaut.

6566: Da ist gar kein XML mehr involviert.

Pascal von der Locht: Wenn man nur ins Freibad ist gar kein XML menu.

6566: Ich war mal 2015 ich in der Firma in einem Projekt und Anteil von dem Projekt war auch eine iOS App,

6566: und zwar eine iPad App.

6566: Hallo wir hatten halt werden und System für den Kunden entwickelt da gab es eine Weboberfläche wo und wir machen konnte und es gab zusätzlich noch eine iPad-App und Teil der Funktionalität abgebildet war,

6566: und die hat ein Kollege damals entwickelt und wir hatten nur einen Entwickler im Team der das gemacht hat und er meinte aber,

6566: gut fand heja welche welche Features fertig habe dann fände ich es ganz cool wenn irgendeiner von euch mal draufschauen,

6566: und finde ich auch in Ordnung man es ist der Fremde Programmiersprache aber wenn ich jetzt selber halt schon viele Jahre Erfahrung mit den Programmiersprache x habe,

6566: da kann ich Sprache y anschauen und dann finde ich vielleicht trotzdem in mir Leichtsinnsfehler oder Sachen die ich gar nicht verstehe und dann frage ich mal nach.

6566: Und ich habe mir dann teilweise so merge requests angeguckt und ich weiß doch eh da war halt jeder also hat allein dort gearbeitet.

6566: Jeder merge request hatte halt ich weiß nicht wie viel tausend Änderungen man hat immer dieses komplette XML gefühlt einfach zu 100% anders war egal ob was in dieser Oberfläche passiert ist das war einfach immer ein großer Mörth.

6566: On

6566: Ich will gar nicht wissen wie das ist wenn du jetzt mit 2345 Leuten fest arbeitest an der gleichen app und wer kannst du es ja beantworten du machst du schon eine ganze Weile iPhone oder,

6566: iOS Entwicklung,

6566: wie war das denn früher mit diesem ganzen XML-Files wenn du mit irgendwelchen Leuten gemeinsam am Projekt gearbeitet hast wenn man da was Möhrchen musste hat es auch funktioniert.

Pascal von der Locht: Also im Endeffekt eigentlich gar nicht also.

Pascal von der Locht: Es gab verschiedenes ganze Zeit anderes gab es sogenannte Storyboard files und das waren so zeigen mehrere Screens hintereinander in einem großen XML und es hat alleine funktioniert es ganz gut.

Pascal von der Locht: Sobald zwei drei Leute da sind absolut catastro.

Pascal von der Locht: Und dann gab es heute dann gab es die zwei Lager die haben gesagt wir machen die views in XML als einzelne Dateien und den Code dazu.

Pascal von der Locht: Und es gab das andere Lage das hat gesagt wir machen alles im Kot wir machen keine XML-Dateien sondern der ist komplette jo eisenkot.

Pascal von der Locht: Und 12.3 kombiniert irgendwie ein bisschen diese beiden und Welten jetzt miteinander weil man hat alles im Kot geschrieben,

Pascal von der Locht: aber macht trotzdem diesen nicht wirklich clickable Interface Builder aber wenigstens die visuelle Repräsentation direkt live.

Pascal von der Locht: Was und man kann sehr schnell sehen und eigentlich auch visuell doch arbeiten auch wenn man zwar Code editiert,

Pascal von der Locht: aber wenn man die Objekte dannzumal in der Reihenfolge verschieben sieht man sofort das Ergebnis und das fühlt sich schon auch ein bisschen an als würde man visuell Arbeiten an der Stelle.

6566: Zeig doch mal an der Stelle eine kleine eine Kleinigkeit damit das damit es auch klar ist weil du gerade gesagt hast es gab die beiden Lager Lager 1 hat in Interface Builder verwendet Assistent ist ein bis zu allen,

6566: die Bilder wo man sich alles zusammen gekriegt hat und Lager zwei hat alles im Kot gemacht.

6566: Das war aber anders als heute also es war aber dann damals so dass man wenig gesagt hat ich nehme jetzt ein,

6566: weiß gar nicht wie die ganzen Bezeichnungen heißen bei beim beim iPhone ich glaube immer die Hand nehme diesen ns prefix glaube ich oder von Nexus.

Pascal von der Locht: Desue wurde dann durch IUI abgelöst irgendwann RSS auf der Mac Oberfläche.

6566: Aber auf der Beck Gustav in the next step muss man Frettchen im Deutschen Post Kassel zu sagen da hast du halt wie in jeder anderen Programmiersprache du hast dieses Objekt und dann das hatte mich Attribute und dann schickst du es ich wohin zu und,

6566: du hast es dann halt ja richtig programmiert würde ich.

Pascal von der Locht: Ja genau und SBB ganz typischer Fehlerfall der dann gerne mal aufgetreten ist z.b. ich habe ein neues Label erstellt unnötig ganz gerne anzeigen und dann füge ich einen Text hinzu und dann starte ich die app und dann denke ich mir warum ist es denn nicht da.

Pascal von der Locht: Und dann sehe ich ab ich habe vergessen das noch dem view hinzuzufügen ich hätte das noch einfügen müssen.

Pascal von der Locht: Und das kann halt was wirst du auch nicht mehr passieren also wenn was links da steht dann ist es auch da links sage ich das weil du denkst es meistens der Code und rechts ist der ist der Divisor der Repräsentation,

Pascal von der Locht: aber wenn was den Code da steht dann wird es auch angezeigt außer man leidet ist explizit aber das steht ja dann auch im Kot.

Pascal von der Locht: Genau aber man kann nicht vergessen etwas z.b. hinzuzufügen weil es ist für deine komplette Repräsentation was auch wirklich im Büro angezeigt.

6566: Ja man muss da einfach nicht mehr so viel programmieren damit was da ist mein Mann man konzentriert sich dann halt eher auf.

6566: Ja auch öfters auf das eigentliche also was möchte ich haben und nicht was muss ich tun damit dann Text steht wie programmiere ich Dennis rein.

Pascal von der Locht: Der was muss ich tun was muss ich tun um das Framework zufriedenzustellen so in der.

6566: Also die alte Frage arbeiten wir für den Computer oder aber der Computer führen,

6566: hallo ja sag mal Pascal du kennst ja beide Bild.

6566: Also du kennst die alte swift world du kennst die neue Swift you Welt du kennst sogar noch die alte Android Welt.

6566: Sogar also ganz viele Welten was hat sich für dich persönlich jetzt verändert seit du jetzt diese neue Art und Weise anwendest wie man Benutzeroberflächen erstellt.

Pascal von der Locht: Also ich bin schneller geworden das ist das erste was mir sofort einfällt also ich.

Pascal von der Locht: Habe mehr Lust das aufzumachen und ich bin einfach dadurch dass ich schneller bin in den Ergebnisse erzählen und auch drüber sie zu verfeinern und so Kleinigkeiten zu ändern macht einfach total Spaß in dieser Art und Weise.

Pascal von der Locht: Und ich habe weniger Fehler zuzusagen die auftreten können durch.

Pascal von der Locht: Dadurch dass der Zustand den ich gerne zeigen möchte nicht den Zustand entspricht der wirklich gezeigt wird was ziemlich häufige Fehler waren die man früher eigentlich gemacht.

Pascal von der Locht: Weil man sehr stark aufpassen musst du das wenn sich was geändert hat dann muss ich mal im Büro sagen bitte zeige die neuen Daten auch an.

Pascal von der Locht: Wird jetzt dadurch dass ich sozusagen dass mir vom Framework abgenommen wird,

Pascal von der Locht: muss ich mich darum schon mal nicht mehr kümmern habe deutlich weniger Fehler mehr Spaß und auch eine aufjedenfall persönliches Gefühl von mehr Produktivität und ständig.

6566: Also ist natürlich genau das was ein Arbeitgeber endlich hören möchte weniger Fehler mehr Spaß und mehr Produktivität klingt gut oder.

Pascal von der Locht: Man darf natürlich die Lernkurve nicht vergessen die du musst mir natürlich erstmal ein bisschen machen aber bis wenn man die gemeistert hat ist es wirklich ein Tool was was einfach Tour zur Schnelligkeit in Emilio auf jeden Fall bei.

6566: Wenn du hast dadurch halt auch ein brutal schnellen feedback loop wenn du nicht irgendwie eine erbsteuer starten musst um was zu überprüfen sondern

6566: bitte allein schon würde ich direkt ziehst das was ich hier gekotet habe das wird es auch korrekt angezeigt oder um falls nicht angezeigt wird kannst du noch ein bisschen was irgendwie ein Feintuning machen,

6566: damit es dann so passt.

Pascal von der Locht: Man muss fairerweise jetzt dazu sagen dass sie seit in der neuen Version von Xcode die es dann Ende des Jahres rauskommt wird das auch für jo iPad rausbringen werden also für die wurde gewählt diese Previews dass man auch sehr schnell ohne die App zu starten.

Pascal von der Locht: Seine Ergebnisse sehen kann also der Vorteil wird natürlich dann nicht mehr.

Pascal von der Locht: Dasein sozusagen gegenüber der uikit Welt aber die anderen Vorteile von dem von der Steuer die Stute reden Code nur Code und weniger code.

Pascal von der Locht: Das nicht automatisches datastage refreshen doa und so weiter die bleiben natürlich.

6566: Dann weniger gut ist und sich immer gut weil dann hast du ja noch eine realistische Chance und Michi Fehler zu erkennen weil wenn du dich jetzt für eine kleine GUI durch zig Seiten Code durch quälen musst und dich dann nur mit so boilerplate Zeug beschäftigst hauptsächlich also

6566: ich erinnern Sie hier vielleicht ein neues Objekt ich für einen Konstruktor mit irgendwas ich muss das hier noch irgendwie connecten

6566: ich muss immer genau gleich connecten und da wird man sie nicht dann auch immer so ein bisschen träge einfach.

Pascal von der Locht: Absolut und auch ein großer. Ist dadurch dass dekodier eins-zu-eins Desue ist bedeutet es auch es gibt,

Pascal von der Locht: nur eine nicht genau eine Art und Weise aber es gibt noch eine Stelle und an weiß wie man das Huey bauen kann,

Pascal von der Locht: das heißt vorher war so manche haben ihre Objekte im Konstruktor initialisieren oder haben an bestimmten Laufzeit Momenten bestimmte,

Pascal von der Locht: Objekte initialisiert und jeder hatte so sein Peter nur die jede Firma hatte auf jeden Fall seinen pattern wie sie gerne ihre views gestalten und schreiben.

Pascal von der Locht: Und so frei generalisiert das deutlich mehr das heißt gibt diese eine Stelle wo der View Gestalt werden muss und für viele Sachen gibt es halt es gibt immer der Wege etwas zu erreichen,

Pascal von der Locht: aber es ist trotzdem sehr,

Pascal von der Locht: sehr generalisiertes halt auch jemand der jetzt vorher noch nicht in der Firma habe deshalb kann in den view gehen und versteht direkt a-ok hier ist der View Code hier kann ich das Lesen und und weiß kann mich direkt ein bisschen mehr aus.

6566: Da musst du nicht erst in die Listen flavor von der von der Firma oder von dem Team eingrooven damit du nachvollziehen kannst was die da sich gedacht haben.

6566: Ich finde das spannend dass man jetzt diese,

6566: XML Konfiguration oder so dass man die entfernt sodass die obsolet wird denn das ist ja auch was

6566: was ich aus ganz anderen Bereichen der Entwicklung auch kenne also in den in den düsteren alten Zeiten als wir,

6566: beim Thema Datenbankzugriff noch mit zu ja ormr Bahn arbeiten mussten wir zu Hibernate oder so,

6566: die ersten Versuche mit so System zu arbeiten die sahen auch so aus dass man extrem viele XML hatte also Hibernate desto größer kannst du heiratet.

6566: Genau also du kannst deine deine,

6566: was ich hab's heute auch was welche Programmiersprachen ist Heimat gibt oder ob sie überhaupt noch gibt aber damals ja war gab es auf jedenfalls gewonnen Version für Darknet kannst du deine Objekte auf den auf dem System auf Datenbanktabellen Mettmann zu Alufelge mit bisschen später auch.

6566: Keine Ahnung bei Spring oder so dabei war auch bei ITP und das erste Mal dass ich mit halber nicht gearbeitet habe da hat man noch,

6566: in XML so mapping files Halter musste man da schreiben oder hast du nicht gesagt ok hier ist meine Java Klasse die hat die Attribute wieder dämliche Setter und Getter und die Map ich jetzt hier auf irgendwelche Datenbanktabellen und es war wirklich alles war der arbeit

6566: ja auch keinen Spaß also nur Spaß gemacht jetzt gar keinen Spaß macht das macht ich glaube nicht dass es Menschen gibt die Freude daran haben sowas zu tun und,

6566: du kannst die Liste sehr lange fortsetzen also ich habe lange Jahre mit elasticsearch gearbeitet hat man am Anfang auch unglaublich viel mit solchen überzeugen Mapping Sachen gemacht

6566: irgendwann ist man von XML weggehen zu Jason aber kam online ob die Klammer jetzt spitz oder oder Curly ist also es bleibt nicht in Format das super gut für Maschinen geeignet ist aber,

6566: so perfekte Menschen also meine Meinung und ich finde sowas in Code rein zu gießen,

6566: das ist halt cool weil der Code ist für Menschen gemacht denn Menschen schreiben den und der Code hat ja auch viele andere schöne Sachen also,

6566: er ist ausführbar er ist dadurch testbar er ist von dem automatisierten Systemen automatische merge Bar also nicht in jedem Fall aber es gibt eine gute Chance dass es irgendwie meint,

6566: Lionel gitlab erkennt dass das ist wohl merge conflict ist der selbst aufgelöst werden kann.

6566: Und das finde ich persönlich ein sehr coolen Evolution step einfallen so einer Programmiersprache.

Pascal von der Locht: Absolut genau das war ja auch was du vorhin angesprochen hast mit diesem XML Bildern falls die man hatte das größte Problem waren ja die Versionskontrolle merge conflict die man einem Infekt hatte in größeren Teams.

Pascal von der Locht: Es gab Wunder sogar eigene Tools geschrieben mit dem man dann diese Konflikte irgendwie auflösen kann weil keiner ja diese Bräu diese Dateien richtig lesen kann oder wenige Leute sagen also der oder halt Lust haben auf dieses Heim zu lesen.

6566: Also wär so was fließend lesen kann macht mir persönliche Angst.

Pascal von der Locht: Ja da soll man ist dann auch manchmal dazu übergegangen irgendwie ja probieren wir mal die zwei Zeilen und dann die zwei Zahlen und dann schauen wir mal ob die Datei noch aufgeht oder nicht danach also es ist halt einfach für Menschen wie du schon sagst nicht lesbar.

Pascal von der Locht: Und der Code ist ist genau einfach nur ein Standard-Set Anzeichen.

Pascal von der Locht: Und kann von dem meisten guten word Algorithmen sehr gute zusammengeführt werden und selbst wenn er das nicht schafft,

Pascal von der Locht: dann wenigstens der Entwickler den Code genau so lesen wir ihn geschrieben hat und nicht irgendeine XML-Datei die ja selber nie geschrieben hat.

Pascal von der Locht: Wo er nicht weiß was wofür steht und so weiter.

6566: Haircutter merge conflict in der XML-Datei auflösen ist eine Strafarbeit,

6566: wer keine Ahnung was machst du dann wegschmeißen neu schreiben oder neu generieren.

Pascal von der Locht: Was ist schon manchmal.

6566: Er gibt's am Ende mit mir jetzt hier nur noch über Couch sprechen gibt's ja noch Ansätze für was ich unit-testing oder so dass man automatisiert den Code testen kann für für Benutzeroberflächen.

Pascal von der Locht: Also wenn wir jetzt gerade von der EOS Welt sprechen ist es ist dijual testwelt immer noch ziemlich begrenzt leider es gibt sogenannte Snapshot Test die man machen kann das heißt man Namen.

Pascal von der Locht: Macht einfach einen Screenshot von dem würde man gebaut hat und sein und dann wird beim Ausfüllen des Tests der wieder gescreenshotet wird geschaut ob die zwei Screenshots noch zusammenpassen so.

Pascal von der Locht: Eine einfache Art und Weise zu schauen ob sich z.b. die Anordnung oder die Farbe oder die Schriftgröße unerwartet geändert hat so.

Pascal von der Locht: Die Integration zwischen dem Jojo und meiner App Logik zu testen erfordert immer noch leider ziemlich aufwendige Test iOS seid aber das hat er dass er so ein EOS.

Pascal von der Locht: Spezifisches Problem dann wo ich auch stark hoffe dass Apple auch bald mal ne Lösung dafür irgendwie rausbringt.

6566: Sicherlich nächstes Jahr dann one more thing.

Pascal von der Locht: Man muss immer 1 Jahr warten bis mal was neues.

6566: Hast du deinen Überblick wie das jetzt bei bei Android aussieht gibt's da gute gute Systeme du gute Ansätze.

Pascal von der Locht: Was ich leider nicht mehr.

6566: So eine Sache wird mich jetzt aber noch interessieren zum Schluss du hast ja gesagt dass man zu den eigenen Style da mit rein bringen kann dass man das auch vererben kann in diesem Baum

6566: am hast du ein Gefühl dafür wie viel Arbeiter wie viel auf fahren zu dieses ich sag mal Feintuning dann in der Realität ist,

6566: Apple hat ja wahrscheinlich so seine eigenen Style also keine Ahnung die Button sehen überall gleiche aus und die Textfelder sind überall gleich aus du hast ja auch diese ganzen sonstigen yurai Komponenten aber gerade was so die Darstellung angeht,

6566: oder aber auch vielleicht es layouting da wird mich das einfach interessieren wie viel wie viel Arbeit ist und es dann noch dass das vernünftig aussieht.

Pascal von der Locht: Wie du schon sagst du meine ganz normale generischer iOS-App schreibt ist man mit einer Züchterei unglaublich schnell also da kann man sehr schnell eine wirklich funktionale App auch hinbekommen,

Pascal von der Locht: wenn man jetzt sein eigenes Design gerne einbauen möchte dann muss man sich wirklich damit beschäftigen wie diese,

Pascal von der Locht: Vererbung durch die verschiedenen Schichten gut funktioniert Waldmann wenn man sich dieses System zunutze macht kann man sehr,

Pascal von der Locht: abstrakt seine Elemente definieren und einfach auf der obersten Ebene noch die Farben die Schriftart und die Schriftgrößen festlegen für die verschiedenen Elemente z.b. einen kann man einen,

Pascal von der Locht: für den Titel auf eine bestimmte Art und Weise ist ein und dann wird in allen Titeln die irgendwo benutzt werden genau dieses Teil angewendet.

Pascal von der Locht: Genau und die letzten zwölf die Eier oder diese Baumstruktur bietet die perfekte Möglichkeit um solche Sachen Hierarchie nach unten durch zu reichen und macht einen sehr einfach.

6566: Okay das finde ich dann dann schon sparen wir nicht mehr in der Realität ist es wahrscheinlich auch immer ein ganz guter Ratschlag sichern die joah guidelines Zuhal.

6566: Weil ich glaube für mich als User ich mag es ja auch wenn ich weiß wie man eine App benutzt und wenn ich genau weiß ich kann nach links oder rechts wischen um mit dem Vieh zurückzukommen

6566: ins vorherige Menü und ich muss es nicht gucken was ich da vielleicht die die Leute von Cruises System ausgedacht haben um besonders originell zu sein,

6566: weil da mag ich keine Originalität wenn es um die Usability geht.

Pascal von der Locht: Absolutes gibt auch viele Sachen die man müsste mal gar nicht denkt die so bei Listen z.b. wenn man ganz oben beim iPhone klickt dann springt die Liste ganzen anfang des,

Pascal von der Locht: sind so Sachen die hat Apple Halt für ein eingebaut wenn man sich daran hält dann funktioniert das wenn man aber irgendwie Fernseh sein eigenes Call wir bauten sind so Sachen leider nicht mehr dabei.

6566: Und er ich bin doch total konditioniert also ich habe neulich das Android-Smartphone meiner Freundin in der Hand gehabt

6566: weil ich in das nachschauen sollte ich weiß gar nicht mehr was das waren da gabs auch eine große Liste wo ich durchgescrollt bin habe ich auch oben drauf getippt und daher ist

6566: warum geht das nicht arm ist muss ich erst nach oben scrollen eventuell geht es bei Android auch noch an das weiß ich aber nicht aber das war aus von Dingen wo ich merkte ok.

6566: Komisch dass das kaputt.

Pascal von der Locht: Genau das sind genau die Punkte die wo man manchmal gar nicht aus selber so als Entwickler weiß,

Pascal von der Locht: da wenn man kann sie wenn man kannst du mit beschäftigen und sich da rein lesen aber so im normalen entwickeln wenn man die Elemente von Apple benutzt hat Meerrettich viele out-of-the-box Kontinent Sachen die die User einfach kennen und die das Gefühl und die Intuitivität halt steigern.

6566: Ja wenn man dann ist es aber auch in Ordnung das irgendwie wenn du abweichen möchtest dass das irgendwie Aufwand ist dann machst du es wenigstens aus versehen.

6566: Wie ist dein Blick in die Kristallkugel für swift Uriah die nächsten Monate oder vielleicht auch ein zwei Jahre noch große Sachen wo du dir wünschen würdest.

Pascal von der Locht: Also Monate kann man bei Apple leider nie so richtig sagen weil die ja immer meistens im Jahresrhythmus zu genießen,

Pascal von der Locht: ein Zimmer was ich super gerne hätte hatten wir auch schon angesprochen sind diese view basierten Test also dass sie für dich besser meine views auch isoliertesten Kanone meine ganze Applikation.

Pascal von der Locht: Ansonsten ist auch Süchtiger immer noch nicht hundertprozentig.

Pascal von der Locht: Ersatz für yourkit also es gibt viele Sachen die noch nicht umgesetzt wurden in 12 dual wo man dann doch wieder zurück muss in die uikit Welt sozusagen oder was heißt zurückgebaut Switch muss in die alte Welt die sind aber sehr gut miteinander verbindbar das heißt ich kann auch,

Pascal von der Locht: Swift UIView iPad einbinden und andersrum.

Pascal von der Locht: Das heißt ich kann wenn etwas etwas nicht gibt kann ich mir sozusagen einen Rapper dafür für Südtirol bauen und dann fühlt sich das immer noch nach Komplettsystem obwohl ich eine Einzelkomponenten injection.

Pascal von der Locht: Seit wir sind es dauert sicher noch seine,

Pascal von der Locht: seine paar Jahre bis wirklich alles inzwischen möglich ist was man in die weekend machen kann und selbst dann müssen wir noch ein bisschen warten weil,

Pascal von der Locht: ganz häufig muss man ja noch 23 Version zurück Unterstützung und Züchterei hat leider nicht wie bei Android diese Rückwärtskompatibilität das heißt alles was sie nur rausbringen ist immer noch Fürsten neue.

Pascal von der Locht: IOS auch gültig.

6566: Was ist bleibt doch da spannend und wird spannend zu schauen was wer was die nächsten Release ist einfach noch bringt aber ich finde den Ansatz auf jeden Fall echt cool.

Pascal von der Locht: Absolut und es spricht auch glaube ich ein bisschen für sich das ja jetzt mittlerweile viele der neuen Plattform diesen stehen also jo ein Plattformen also gerade auch bei Android gibt,

Pascal von der Locht: ein Ansatz und es gibt jetBrains bringt einen Ansatz raus,

Pascal von der Locht: und flatter ist ja auch mobiler Ansetzungen zu schreiben und die alle funktionieren auf dem gleichen deklarativen anders also mit der gleichen ID,

Pascal von der Locht: und eigentlich eine sehr ähnlichen pattern das heißt sogar dass vicdan zwischen dich nur gehen wenn man in diesem Ansatz bleibt fällt einem sogar ein bisschen leichter als.

6566: Aber das Paradigma einfach dann schon verinnerlicht hast.

6566: Wenn so viele wenn so viele ja verschiedene Firmen ähnliche Ansätze rausbringen dann kann da auch da kann da auch was dran sein oder.

Pascal von der Locht: Susi ist auch ja genau und ich meine spricht dafür dass es einfach Spaß macht also wer ist noch nicht ausprobiert oder Lust auf hat soll das mal ausprobieren das macht total Spaß in Zürich für allzu programmieren.

6566: Ja ich habe mich aufgepasst das macht Spaß aber du bist schneller und produktiver also wenn ihr Lust habt in eurem Alltag hier als,

6566: iOS oder Android darfs mehr Spaß zu haben,

6566: noch schneller zu sein und noch produktiver zu sein dann schaut er auf jeden Fall mal das Deckel teefury Konzept an denn das bringt die drei Vorteile einfach mit und wahrscheinlich sogar noch mehr.

6566: Pascal vielen Dank für deine Zeit,

6566: wie so oft ich sag dir am Ende des Podcasts meistens es war spannend interessant und das stimmt doch weil ich persönlich lerne jedes mal was und auch heute fand ich wieder in super spannenden Einblick ins von Thema

6566: dass ich vom Namen her kannte und ich habe mir das Auto ja mal angeguckt ein bisschen aber es ist immer cool sich mit jemand zu unterhalten,

6566: der oder die da einfach schon viel Zeit reingesteckt hat und das auch beurteilen und bewerten kann Pascal schön dass du da warst.

Pascal von der Locht: Danke Wolfgang für das Stadion durfte hat Spaß gemacht.

Intro Wolfgang: Das war das Gespräch mit Pascal ich hoffe dass es euch Spaß gemacht hat wenn Ihr Feedback habt dann erreichte mich per E-Mail unter Podcast erinner weg.de wir hören uns in zwei Wochen wieder bis dahin wünsche ich euch viel Spaß und eine gute Zeit.

01:04:26: Intro

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