Das Impostor-Syndrom

Shownotes

Menschen, die vom Impostor-Syndrom (Hochstapler:innen-Syndrom) betroffen sind, zweifeln an ihrem eigenen Beitrag zu Erfolgen und schreiben diese eher Glück oder glücklichen Umständen zu. Selbst Nachweise wie akademische Zeugnisse oder positives Feedback helfen nicht dabei, ihre eigene Leistung anzuerkennen.

Lea Petters und Timo Deutzmann arbeiten bei inovex und sind beide vom Impostor-Syndrom betroffen. Sie berichten Wolfgang Schoch im Podcast von ihren Erfahrungen und geben Tipps, wie man das Syndrom erkennen kennen kann – denn das Erkennen ist der wichtigste Schritt, ihm entgegenzuwirken.

Links aus der Folge:

Für diese Folge von Digital Future gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Intro

6566: Hallo und herzlich willkommen zu Düsseldorf future dem inovex Podcast mein Name ist Wolfgang Schoch und ich bin and schalkos bei inovex,

6566: ich habe ja aber auch schon als Softwareentwickler Experte Versuch Technologien und im Sales-Team gearbeitet,

6566: ich freue mich euch in jeder Folge eine Kollegin oder einen Kollegen vorzustellen und mich mit ihnen über Fachgebiet zu unterhalten so erhaltet ihr einen Einblick in unseren technologischen und Unternehmenskultur allen Alltag,

6566: der heutigen Folge unterhalte ich mich mit meiner Kollegin Lea Peters und meinem Kollegen Timo Deutschmann,

6566: wir sprechen heute über ein persönliches Thema und zwar über das Impostor-Syndrom zu deutsch hochstapler-syndrom das ist ein psychologisches Phänomen,

6566: wenn man davon betroffen ist wird man von Selbstzweifeln geplagt und das kann im Job sehr belastend sein oder jemanden sogar daran hindern Erfolg zu haben,

6566: Lea und Timo waren und sind vom Impostor-Syndrom betroffen in unserem Gespräch unterhalten wir uns darüber wie sie das selbst erleben und wie Sie es schaffen da mit dem Alltag umzugehen ich wünsche euch viel Spaß mit dem Gespräch,

6566: Hallo Lea hallo Timo schön dass es geklappt hat heute für unseren Podcast schön dass wir auch hier vor Ort in Köln sind in unserem schönen Büro wir haben cooles Thema wie ich finde

6566: aber bevor wir uns dem Thema widmen würde ich mich gerne erstmal euch beiden widmen Lea magst Du vielleicht anfangen wer bist du denn

6566: was machst du bei uns und wie lange bist du schon bei uns.

6986: Erklär mir hi ich bin Lea ich bin seit drei Jahren jetzt bei innovex ziemlich genau und bin hier im Bereich data management Analytics als data scientist in und deiner Partnerin unterwegs.

6566: Sehr schön Timo wie sieht's bei dir aus.

7664: Ja ich bin Timo erstmal auch Dank an Dich Wolfgang dass du nach Köln gekommen bist.

6566: Köln ist immer eine Reise wert oder.

7664: Auf jeden Fall finde ich auch ja also ich bin seit ein dreiviertel Jahr bei inovex das noch relativ frisch bin ich im Bereich application development unterwegs macht er full-stack Entwicklung.

7664: Und ja freue mich auch auf Föhr unsere Gespräch heute.

6566: Auf das Gespräch freue ich mich auch vor allem weil das cooles Thema ist es geht doch nicht um Technik

6566: sondern es geht heute mal um ein persönliches Thema

6566: wo ihr beide Lust habt über zu sprechen wo ich mir aber auch gut vorstellen könnte dass viele andere dieses Thema kennen vielleicht noch nicht unter dem Namen aber ich glaube das ist ein sehr wichtiges Thema ist sonst deswegen freue ich mich dass wir darüber sprechen

6566: ach ja die große Frage ist natürlich was ist unser heutiges Thema ich habe hier auf meinem Zettel stehen Impostor-Syndrom,

6566: und man kann sich vielleicht übersetzen zumindest wenn man das Wort imposter kennt aber für alle Leute die sich vielleicht nicht übersetzen können oder dann nicht wissen was das ist kann das von euch mal jemand kurz erklären was sich dahinter verbirgt.

6566: Timo du liegst schon.

7664: DAS ich kann gerne mal anfangen ja sowieso schon sag's im prosta Schrägstrich hochstapler-syndrom das ist halt ein.

7664: Ja zytologisches Problem tatsächlich wo halt Menschen die dieses Impostor-Syndrom aufweisen halt starke Selbstzweifel an sich selbst haben also nicht nur an sich selbst nunmehr auf das.

7664: Ja auf die eigenen Fähigkeiten und Leistungen also die können jetzt nicht so wie eine andere Person sage ich mal Erfolge feiern.

7664: Sondern die denken halt eher.

7664: Ja das ist irgendwie aus Glück passiert dass ich jetzt Erfolg hatte oder keine Ahnung ist da.

7664: Sei einfach nie passiert aber ich bin mir ist nicht bewusst dass ich jetzt durch meine Kompetenz dass er erreicht habe sondern dass es halt irgendwie ja keine Ahnung.

7664: Durch Zufall passiert ist.

6566: Okay du meinst das sind Leute die können nicht so diese diese connection irgendwie herstellen zwischen hier ist und was Gutes passiert wenn wie wenn wir zu eventshop sprechen wenn was Gutes entwickelt worden was passt all das Projekt

6566: ist gut geworden und die Leute können diese connection nicht machen zwischen diesem Erfolg und ihrem eigenen Beitrag dazu.

7664: Quasi ja also wenn ich dir jetzt sage ey du hast einen tollen Job gemacht dann wirst du ja wahrscheinlich sagen sie ja.

7664: Sehe ich genauso haben wir ein gutes gutes Ziel erreicht da wenn du mir sagen würdest hey Projekt hast einen guten Job gemacht dann würde ich,

7664: es müssen meinem etwas älteren ich sage ich mal sagen soll dass sie jetzt irgendwie nicht so ich glaube schon dass das jetzt nicht hundertprozentig perfekt ist weil ich da gemacht habe

7664: da geht bestimmt noch irgendwas kaputt und ich kann mich halt nicht so in diesem positiven,

7664: quasi wiederfinden was war wie du videos Videos mehr wieder gibst sondern ich denke halt eher so ja.

7664: Zufall hatte Glück gehabt habe auch ziemlich viel Zeit vielleicht dafür gebrauchen das zu erreichen wo andere Fleisch schneller sind sage ich mal.

7664: Genau dass ich halt quasi mich nicht auf dieses positive was mir eigentlich versuchst zu sagen konzentrieren kann sondern hier immer sage hörst es irgendwie.

7664: Durch andere Faktoren beeinflusst worden und nicht durch meine sag mal Kompetenz oder durch doch das können was man irgendwie doch dann in sich hat.

6566: Das hat nichts mit zu Perfektionismus zu tun weil du es gerade gesagt haha ja das könnte vielleicht noch besser sein oder so dass

6566: kennt man ja manchmal auch dass es so Perfektionisten gibt also

6566: ich bin keiner aber ich habe in meiner Arbeit viele kennengelernt die gerne noch ein bisschen mehr machen würden weil sie sagen okay aber es geht vielleicht noch besser.

6986: Geht wahrscheinlich auf miteinander in ein Herr würde ich sagen also irgendwie Mechanismus um diesen impostor

6986: wie ich Vergleichs gerne mit so einem inneren Kritiker oder KritikerInnen die so auf der Schulter sitzt hat einem sagst du ja nee aber das geht doch noch besser oder nur wenn du dich noch mehr anstrengst dann dann werden die mit nicht merken dass es eigentlich das ist gar nicht so gut kannst also,

6986: ich hab es ist einfach so dass er erzählt es gibt dir diese fünf Typen und ich glaub Perfektionist.

6986: Mathe 1 oder 1 ein Kompensationsmechanismus davon also das ist eben eine Verhaltensweise die dann oft auch bei Personen Auftritt die unter diesem Jahr.

6986: Unter diesem kritischen Gedanken im leiden und und dann Selbstzweifeln.

6566: Okay wie sieht denn das bei euch im Alltag aus also ihr beide.

6566: Leidet da drunter in Anführungszeichen oder seid betroffen ich bin mir gar nicht sicher was jetzt was ist die richtige Ausdrucksweise und dir in der Situation ist.

7664: Ja also ich kannst du es mir sagen aber anfangen ist das vielleicht schon ein bisschen darunter leiden.

7664: Mittlerweile wo man halt weiß ist halt ein allgemeines Thema man weiß es ist ja der erste Schritt in diese in die in die positive Richtung ist dass man erkennt dass man es hat.

7664: Dann ist aber kein Leiden mehr sondern ist nur halt betroffen aber man weiß besser über die Zeit damit umzugehen.

6986: Ja und also ich würde mich jetzt nicht als so einen chronischen impossible echt bezeichnen aber,

6986: ich hatte auf jeden Fall Phasen wurde stark der Fall war also gerade ich denk mal es geht wahrscheinlich vielen so dass es da phasenweise Auftritt gerade Situation wo man irgendwie sich einen neuen Umfeld und unsicheren Umfeld bewegt also bei mir war es,

6986: ziemlich stark so in dieser Phase nach Abschluss meines Studiums bitte sowieso Jobsuche und dann Berufseinstieg also erstmal schon die die Suche nach dem Job da war ich auch schon irgendwie hatte ich sehr sehr starke Selbstzweifel auch weil ich so ein bisschen.

6986: Ein neues Feld eben jetzt eingestiegen bin ich war vorher noch nie dort promoviert in der Wissenschaft und daneben dann in die Industrie wie viel sie jetzt eben zum Aldi

6986: IT Dienstleister zu wechseln war dann doch in den größerer Schritt mit viel Unsicherheit verbunden wo ich meinen eigenen Wert noch gar nicht einschätzen konnte meine Fähigkeiten im Verhältnis dazu und

6986: mein Beitrag und da hatte ich schon sehr große Selbstzweifel Richtung ja

6986: finde ich überhaupt einen Job dass wir bestimmt ewig dauern warum sollten die mich überhaupt nehmen und dann,

6986: auch dann irgendwie habe ich dann diesen Job bekommen bei innovex durch welche glücklichen Zustände auch immer.

6986: Und dann war eben noch diese Angst okay jetzt haben die mich genommen jetzt erstmal Probezeit da werden ja vielen Fall merken dass ich das ganze noch,

6986: ich kann und so viele neue Begriffe sind neue Technologien mit denen ich bisher noch nicht gearbeitet hatte das sind habe ich schon Situationen die daneben,

6986: dann noch mal sowas verstärken können oder dann es gibt halt immer mal wieder so bei mir ist es ihr so dass dann genau also hier Situationen gibt wo ich dann merke so okay ja,

6986: dann ist jetzt irgendwie diese innere Kritikerin besonders laut und.

6986: Wenn wir wieder versuchen weiszumachen dass ich eigentlich dass ich eben erstmal gar nicht meinen Beitrag war das in der Vergangenheit erfolgreich war und das ist auf keinen Fall noch mal wiederholbar wird und das ist in Zukunft ich habe jeden Fall scheitern müsste,

6986: aber gerade ähnlich wie Timo glaube ich,

6986: also zumindest jetzt bei mir ist auch dass ich jetzt eben schon bisschen länger dabei bin das bisschen besser einschätzen kann und deswegen das nicht mehr so enormes aber ich gerade also ich habe auch ein anderen Person gehört gerade in so Situationen die so ein bisschen Wechsel.

6986: Ausmachen Wien Berufseinstieg da ist es glaube ich gerade hier stark und auch gerade im Heckbereich ist das natürlich auch ziemlich überwältigend Wasser,

6986: was ist da alles an Technologien,

6986: also Emmi dann jetzt im data science Bereich welche Modelle Ansätze was ist da alles gibt und dass man da nicht von Anfang an in einem total tief drin sein kann ist irgendwie klar und das später auch nicht also entwickelt sich aber so viel.

6986: Das Pferde das natürlich Stück weit auch.

6566: Ich finde das Essen mega mega guter. Den du dann bringst denn ich habe gerade zu auch ein bisschen überlegt wie das so in meinem Leben immer war und bei mir ist es ist so ich habe

6566: damals nach der Schule in der Ausbildung gemacht also ich war auf der Realschule ich habe die mittlere Reife abgeschlossen und ich habe dann beim Energieversorger eine Ausbildung als Elektroniker gemacht

6566: und da war ich ziemlich gut und es hat mir ziemlich viel Spaß gemacht und mir war damals auch klar dass ich da ganz gut bin denn ich habe da einfach,

6566: ja auf so richtig praktische Dinge gemacht und dann hat man es halt gesehen und das konnte man ganz einfach

6566: bewerten obstroute dort Schlechtes also da gab es nicht so eine Unschärfe sondern

6566: wenn du eine Platine löten funktioniert ja nein das ist schon mal was sehr klar ist B kannst du die Lötstellen angucken und dann kannst du auch gut beurteilen sind jetzt sauber oder sind jetzt unsauber

6566: zumindest damals in den 90ern hat man noch große lötstein gehabt hat oder nicht so die Technologie habt ihr heute gab und,

6566: da war mir auch klar ich war schon gut Azubi und auch danach die ganzen praktischen Dinge die konnte ich gut.

6566: Das war aber eine sehr überschaubare Menge an Arbeit ist dort gab und man hat natürlich auch ein Feedback bekommen

6566: damals hohem im Handwerk hat man ja eher so schlechtes Feedback bekommen was nicht gepasst hat und ich komme aus Süddeutschland und dann sagt man ja auch nicht gemeckert ist gelobt genug

6566: und das war für mich dann okay und ich habe nach der Ausbildung wie gesagt schon halbes Jahr dort gearbeitet bin dann noch mal auf die Schule und habe die Fachhochschulreife gemacht in einem Jahr,

6566: und habe dann angefangen Informatik zu studieren und mir hat es viel Spaß gemacht ich habe aber im Studium auch gemerkt

6566: das sind viele andere Leute viele Kommilitoninnen Kommilitonen die haben einfach ein Abi gemacht die haben also in Mathe ganz andere Sachen wie ich als ich musste also die ganzen Mathe Sachen rewi nachholen und das war schon mal was wo

6566: wo echt schwierig war bei meinem Berufseinstieg was dann aber auch so da gab es schon Leute die waren einfach,

6566: zumindest meine Perspektive viel viel viel besser.

6566: Und ich weiß nicht ob die Leute vielleicht in ihrer Freizeit da noch super viel übliche Hobby Cording Projekte hatten oder mehr Talent hatten oder vielleicht Zeugs haben wir waren als ich oder vielleicht was auf eine Mischung,

6566: aber meinen ersten Jahren war das für mich schwierig und wir haben ja ich hier in der Firma solche Jahresgespräche.

6566: Und ich habe mal drüber nachgedacht wieso meine ersten Jahresgespräche waren und die waren nicht schlecht,

6566: findest dich alle was ist Feedback angeht dass ich bekommen habe das war eigentlich immer gut zu hey ja du hast es gut gemacht hier Projekt das Feedback blablabla das war okay aber für mich haben sich die nie so richtig gut angefühlt also

6566: wir haben bei uns eine sehr offene Kultur und damals was ich angefangen habe vor.

6566: 10 Jahren oder so da waren wir auch noch eine kleine Firma mit was die 50-60 Leuten also das war ja alles noch sehr freundschaftlich sehr familiär ein Standort und so,

6566: aber trotzdem diese diese Jahresgespräche waren zu auch was passiert jetzt und dann gab es ja auch so fragen wie schätzt du dich selbst ein paar mega schwer weil ich schätze Dich selbst soll ich glaube das war alles okay oder,

6566: und von den letzten Jahren meine Mitarbeitergespräche die ich hatte die war ganz anders also da gehe ich ganz anders rein und habe da ganz anderen Blick und kann mich selbst ganz anders beurteilen und,

6566: im Idealfall deckt sich das ja mit einer Fremdbeurteilung was macht viel mehr Spaß,

6566: und mir fällt es heute aber später vielleicht mal so ein positives Feedback oder auch mal ein Kompliment anzunehmen als früher Dance was fand ich früher so wie es beschrieben habe auch sehr unangenehm wenn jemand zu Kompliment was du hey das hast du gut gemacht,

6566: ja okay aber du stehst ja nicht was ich schlecht gemacht habe.

6986: Das ist aber auch sagt man glaube ich auch das ist ein Teil oder Facette von Impostor-Syndrom ist es dass man ihm diese,

6986: Dissonanz zwischen fremd und Selbstbild also dass man irgendwie also ich kann mich auch ehrlich erinnern mein erstes Jahr spricht klar sag mal was Neues und dann wurde sollte man Feedback von Kolleginnen einsamen hatte ich auch erstmal echt Angst das an,

6986: was alles Negative ist dann rauskommt und dann kam das Feedback halt zurück und das war.

6986: Bitte sehr positiv und ich war irgendwie total geschockt wie positiv das war und genau ist mir dann auch auch erstmal schwer gefallen aber also,

6986: ich würde sagen das hilft natürlich auch so I wie positives Feedback zu bekommen und das hat mich auch wiederhol das ist dass man dann auch irgendwann mal daran glaubt dass es auch wirklich ein Stück weit mit den eigenen Fähigkeiten zusammenhängend und eben nicht nur auf Glück und Zufall beruht.

7664: Ich finde das nicht witzig dass wir Wolfgang du und ich quasi dieselbe Erfahrung gemacht haben weil ich bekomme auch ursprünglich aus dem Handwerk.

7664: Habe auch Elektroniker gelernt und.

7664: Ihr macht ja zu stellen was halt recht indem man sagt und kämen dem Elektronikbereich sage ich das jetzt mal zum Essen im weichen denen ich gearbeitet habe halt einen wirklich überschaubares Spektrum an Sachen die du machen kannst na ob das jetzt Kabel legen ist Elektroinstallation machen.

7664: Darf ich auch so ein bisschen den Perfektionistin mir entdeckt und die sagen ne also wird sind wir schon für den Kunden wenn du halt bei ihm war es halt natürlich auch ein schönes Gesamtbild hinterlassen.

7664: Aber auch ähnlich wie du schon sagtest ne habe ich auch während meiner Ausbildung und die üblichen handwerkersprüche bekommen.

7664: Auch niemals so ein richtiges Lob und erst später als ich dann mit der Ausbildung fertig waren das dann auch wirklich ein paar Jahre gemacht habe.

7664: Habe auch dann teilweise Altkunden mal gesagt so ja guter Job was ich auch gut gefühlt wenn Kunde halt irgendwie nach.

7664: Eine Aufgabe reinkamen im Raum wo du gearbeitet hast und einfach glücklich waren gesagt da braucht ihr aber schön aus sondern da sich darüber gefreut.

7664: Einstand in die reideben wie sagt großes Spektrum an Technologien sowas keine Ahnung von nichts so war in der Anfangszeit.

7664: Dann hast du diese ganzen ich sag mal so ein Juri garen Leute die das schon echt lange machen und dann Aufgaben super schnell abarbeiten können und es ist da so.

7664: Achso.

7664: Ja ganz ganz jung ganz frisch und denkst es überall so unvergleichlich dass ich auch ein bisschen mit denen und das hatte ich auch so auf einem Level sein wie die Jawa.

7664: Klar hast du die Erfahrung nicht und ich glaube da in der Zeit.

7664: Entwickelt sich das wahrscheinlich auch bei vielen Person wenn er denn wirklich so ein beide Spektrum kommst und du hast die Experten sitzen und du bist halt echt noch so ein,

7664: Amazon kleines Gänseblümchen was ich noch entwickeln muss zum es habe ich das bei mir in der Zeit auf jeden Fall entwickelt also ich in die in die Athenian bekommen gekommen bin.

7664: Na aber davor wie gesagt in meinem Elektroniker da sein dass ich das nie dieses Gefühl dass ich jetzt irgendwie zu schlechten im Job bin dass ich halt Glück hatte oder Zufall sonders das einfach durch meine Kompetenz sich nur durch meine Ausbildung uns aufgebaut habe einfach.

7664: Quasi quasi gerockt habt kann man so sagen.

6566: Ja ich finde halt dass das Spektrum inter.it allein schon bei uns im Unternehmen ist es zu riesig und ich merkte so oft wenn ich in Karlsruhe im Büro bin das sind sehr viele Studis bei uns.

6566: Unterricht Quatsch gern mal mit dir reden weil mich immer interessiert was da gerade irgendwie an Studienarbeiten Masterarbeiten Bachelorarbeiten oder sonstigen studentischen Projekten unterwegs ist,

6566: und das ist meistens super interessant und ich muss ehrlich sein oftmals verstehe ich es nicht so in der Tiefe weil oftmals denke ich mir aber hey du bist 20 und studierst gerade Maskat ein Bachelor

6566: oder machst jetzt so abgefahren das Zeug.

6566: Also ich habe Werbestudio halt irgendwie noch gelernt wie man mit Java programmiert und du machst hier so KI Sachen und total crazy

6566: und Essen aus hohem Ente wo ich dann denk Hey keine Ahnung weiß zu viel und du weißt zu viel und du weißt zu viel und,

6566: das werde ich nie das war die nie drauf haben also allein weil der Tag nur 24 Stunden hat und ich ganz viele andere Dinge jeden Tag mach und meine Strategie ist da,

6566: ich versuche gerne zu das Big Picture zu verstehen

6566: also ich bin kein Experte für machine learning oder für KI oder für in WDVS Geschichten aber ich versuche immer die Konzepte zu verstehen das reicht mir auch schon dass das macht mich auch schon zufrieden

6566: das ist auch was was ich so für meinen Anspruch irgendwie managen kann jetzt nicht wirklich mit

6566: jedem Thema weil es gibt ja gefühlt jeden Tag normal aber 20 neue Themen auf diese großen Themen dass das kriege ich irgendwie noch hin und das

6566: das beruhigt mich dann auch nicht weiß ja immer hey wenn ich jetzt mal eine Frage zu irgendeinem Thema mit Statistik habe beispielsweise Lea dann kann ich ja dich jederzeit anrufen und sagen Lea hast du mal 5 Minuten ich habe hier so eine Stadt

6566: istick Frage.

6986: Also immer anrufen klar.

6566: Aber ich weiß nicht wie macht ihr das dann ich habe ja im Rahmen von eurem Projekt knapp der schon auf den Fokus auf eine überschaubare Anzahl von Technologien dann wie macht ihr das beispielsweise mit den Dingen dies dann noch links und rechts g.

6986: Ja also ich glaube es ähnlich wie das was du sagt also für so ein aber eher die Konzepte zu verstehen und dann Themen die mich halt mehr interessieren dann recherchiere ich noch,

6986: nach irgendwie oder lesen Artikel dazu aber es auf jeden Fall dass ich habe auch,

6986: ein paar weiß ich nicht Newsletter oder sowas abonniert und man hat immer so ein bisschen sind diese übersehe ich da dann irgendwie eine Sammlung an Artikeln und dann gehen da irgendwie 10 Tabs auf die ich dann während der Woche weil ich nicht lesen aber.

6986: Genau das ist so ein bisschen,

6986: also klar ist es auf jeden Fall total überwältigt und was ist da an neuen Themen immer wieder gibt aber anmerken dann auch manchmal so ein bisschen besser wieso die vorherrschenden Themen was kommt immer wieder dann.

6986: Dann und was man hat womit man hat sich auch selber dann eingeben mehr Kontakt hat Konzepte und Ansätze die man dann vielleicht auch anwenden könnte dann beschäftigt mich noch tiefer damit aber es gibt auch Themen die jetzt im BE.

6986: Ja mit den ich irgendwie auch nicht so viel Kontakt habe und wo ist dann auch in Ordnung ist wenn ich da jetzt nicht so viel drüber weiß.

6566: Was heißt bei dir geht's nicht Formoso fear of missing out.

6986: Teilweise aber es gibt auch Dinge wo es auch wo ich mir denke okay naja du wenn ich es nicht verstehe es ist in Ordnung ich kann trotzdem irgend guten Job machen ohne das verstanden zu haben.

7664: Person bei mir ist es halt eh nicht es gibt mal so Tage wo ich Aussage Arbeitszeit gleich mal privat was programmiere weil ich irgendwie.

7664: Was gesehen habe ich aber auch so eine so eine Art Startseite wo immer so ein Partikel aufgelistet sind aus verschiedenen tech blog sage ich mal die sich halt mit verschiedenen Sachen auseinandersetzen wie verschiedene Programmiersprachen.

7664: Irgendwelche Konzepte Architektur normal mal so ein bisschen durchstöbern kann.

7664: Und dann welcher mal was interessantes finde dann wird sie mich damit auch auseinander auch dann gesagt nach der Arbeitszeit.

7664: Und dann ist das eigentlich wenn du in dem Projekt bist dann hast du ja quasi ein gewisses ja dann gewissen Text Deck vorgegeben indem der Kunde sich bewegt.

7664: Und dann ist es für mich da eigentlich immer so das Wichtigere erstmal in die Domäne des Kunden einzusteigen dass ich verstehe was,

7664: ist der Kunde was macht der Kunde was hat der was ist der outcome am Ende und wie ist dann Umsätze ist ja dann quasi mit den Mitteln die halt vorhanden sind gegeben also.

7664: Da läuft sie andersrum erstmal halt dieses Domain wissen und dann das Texten hinterher aufzubauen.

6566: Hintersassen Unglaublichkeit Dieter Prozesses denn dadurch dass zu dieser Texte mehr oder weniger meistens vorgegeben ist und du da mithalten Problem lösen musst,

6566: finde ich es so diese diese kreative Anspruch echt gegeben weil

6566: bitte immer die freie Wahl hättest würde ich dir wahrscheinlich immer die gleiche Technologie nehmen und beim 5. Online-Portal würdest du zum 5. mal genau dasselbe mit der

6566: bitte gleich Technologie machen und ich glaube dann wäre es auch super super langweilig

6566: wenn du dann die Benutzerverwaltung wieder mit Technologie XY machst dass das eierprobe schon so oft gemacht jetzt das machen wir es noch mal.

7664: Aber dann quasi Experten der Technologie inneren dann muss die halt gerne oder ist der schon öfter mitgearbeitet ne habe gesagt.

7664: Editec Welt ist ja auch immer schnelllebiger nicht nur was halt Hardware angeht na du hast ja auch die Programmiersprachen entwickeln sich ja stetig weiters, anderen neue dazu dir der neue Stern am Programmierer Himmel sind.

7664: Anna sind wir erst noch alle da hinterher und er denkt ja ok ich verpasst da vielleicht auch was wir dieses so ein bisschen fomo Prinzip.

7664: Also alle reden noch nicht so denkst ja okay ich muss jetzt nämlich auch einsteigen ansonsten verliert den Anschluss an die Thek Welt aber in der Praxis ist es halt auch so.

7664: Viele Unternehmen halt wie gesagt es was damals in der in der Uni Wolfgang hast du Java programmiert das habe ich auch.

6566: Jawoll.

7664: Gibt halt noch super viele Unternehmen da draußen die immer noch ja beim Einsatz haben und ist auch weiterhin Einsatz haben deren also es ist jetzt nicht so dass dieser okay das neue Programmiersprache wir stehen ist einfach mal kurz alles rum waren da hast ja trotzdem immer noch so einen gewissen.

6986: Klein leg Termin Fall.

7664: Ja dann leg oder halt die die wollen dann einfach da da bleiben wo sie sind weil sie halt wissen damit fahren bisher ganz gut und wieso müssen wir etwas Neues machen wenn einer da ganz laut schreit.

6566: Ja das ist also,

6566: kleiner kleiner Tipp an euch beide wenn ihr mal eine zukunftssichere Programmiersprache lernen möchte dich kann ich Kobold fehlen die ist nicht ganz so sexy aber ich glaube da werdet ihr auch noch in 20 Jahren tolle,

6566: schöne Projekte aus dem Finanzbereich rocken können.

6566: Wie spielten das wir spielten das dann zusammen wenn du diese rasante Weiterentwicklung hast mit Technologien mit neuem Programm ihr sparen ich glaube du lernst gerade auch für dich eine neue Programmiersprache also mit dem Vorfeld erzählt.

6566: Wie spielt das denn für dich dann rein wenn du auf der einen Seite schon der stetige wenn du so stetig gefordert bist weil so wie neuen Input.

6566: Und du dann aber teilweise diese,

6566: Unsicherheit hast bei deiner Selbsteinschätzung wie wie du da jetzt qualifiziert bist wie wirkt sich das aus auf deinen auf den Alltag Timo.

7664: Also wenn ich jetzt wie du sagst neue Programmiersprache lernen und das letzte Mal beim Kunden ein setze den Fall habe ich gerade habe eine neue Programmiersprache gelernt hatte ich aber invex angefangen hab.

7664: Die jetzt auch in dem prägt benutze weil ich die grüne schon immer spannend fand und dann hat ja die Möglichkeit ergeben.

7664: Und habe dann halt gesagt nebenbei während oder bis heute nach der Arbeit dann hat auch privat was programmiert und meinen Teamleiter.

7664: Der ist halt eine also kenne ich ja Google diese Woche schwach aus und ich habe noch Aftermarket nach nach Feedback gefragt einmal was was hältst davon was kann ich besser machen dieses aktiv auf hinzugehen um halt für mich.

7664: Dann diese Bestätigung zu bekommen ok das war es doch gar nicht so schlecht was du gemacht hast auf deiner sind natürlich auch immer Fehler aufzudecken die ich halt dann in Zukunft vermeiden kann um 2:30 Uhr.

7664: Kunden sage ich mal dann besser abzuliefern von daher bin ich da ein bisschen.

7664: Bisschen sicherer geworden auf jeden Fall als früher weil früher habe ich hätte halt nie jemand nach Hilfe gefragt so dann hatte ich mir eine Aufgabe und dachte mir so okay ich probier das jetzt mal ich habe eigentlich keine Ahnung wie ich auf diese Lösung jetzt kommen soll und,

7664: aber dann noch die Erfahrung gemacht Leute einfach zu fragen ist ein ziemlich guter Weg.

6986: Aber gleich auf diese Kultur die man hat also die wäre aber innovex lebe einerseits irgendwie offen führen also Unterstützung also man kann eigentlich jeden immer ansprechen und auch für,

6986: jaja Basic Fragen wird man jetzt auch nicht komisch angeguckt sondern da wird sich auch die Zeit genommen um einem was zu erklären also gerade wenn man jetzt irgendwie neuen im bestimmten Bereich ist.

6986: Ist gar kein Thema und auch genau diese Feedbackkultur offene Kultur dass man ja auch bei Fehlern z.b. dass man da er versucht das alles,

6986: also lernen Möglichkeit auch zu sehen und das gehört einfach dazu dass man auch Fehler macht,

6986: und weniger diese Angst dafür schuld dass wenn man Fehler macht dann wird man es eben im Kopf erzeugt gemacht und.

6986: Ja deswegen ich glaube das ist also ich für so einen für jemanden der dann da,

6986: ohnehin als Leitung bisschen Unsicherheit Hartan auch normal eher positiv als eben das gegenteilige würde das dann eben er noch mal fördern und dazu führen dass man sich da irgendwie selbst noch noch mehr.

6986: Ja vielleicht unterschätzt und seine eigenen Fähigkeiten unterschätzt.

6566: Was sind sehr sehr wichtige Punkte dürfte einige Dinge gerade angesprochen also Feedback

6566: finde ich was elementares und es gibt nicht nur positives Feedback es gibt natürlich auch kritisches Feedback aber egal was von Feedback ist man bekommt ich finde das ist immer ein Geschenk weil.

6566: Wenn Leute was an mir beobachten

6566: und mir sagen Wolfgang du hast folgendes gemacht und ich habe gesehen Du hast das gemacht das wirkt doch nicht so und so ich kapiere es nicht oder es ist unangenehm oder ist es gute der schlechte meiner meiner Wahrnehmung das ist nicht super super hilfreich denn,

6566: wenn ich das selbst wahrnehmen würde dann würde sie nicht tun.

6566: Und ich gehe davon aus dass das die ganzen Leute die hier mit mir arbeiten dass die schon ihr Bestes geben dass sie motiviert sind dass die Lust haben aber es ändert sich also ihr seid alles Menschen zum Glück,

6566: finde ich super übrigens aber deswegen machen wir ja manchmal auch Dinge die,

6566: Fehler sind oder die andere Leute nicht verstehen und ich finde dem Zusammenhang auch so eine Fehlerkultur super super wichtig denn ich habe mal,

6566: und es ist schon lange her und es war auch in der anderen Firma da habe ich ein Projekt gehabt großer Kunde für große Einzelhandelskette und da haben wir auch in der Firma damals von schon Onlineshopsystem ins VI.

6566: Und es gab dann auf Kundenseite gab's Zonen ja Leiter von der Entwicklung Schrägstrich super software-architekt.

6566: Und so die festen Mitarbeiter vom Kunden und die hatten alle dann können freundlich sein Respekt und könnt realistisch sagen Angst vor dem

6566: und dann gabs von Meeting und irgendwas was irgendein Fehler gab's da ich weiß gar nicht ob einem deployment ist was schief gegangen und es war irgendein Park ich

6566: der irgendwas nichts weltbewegendes und da gabs schon so ein eskalationsmeeting und da hat er gesagt ja

6566: also er erwartet dass in Zukunft keine Fehler mehr passieren denn wir sind ja schließlich alles Experten oder weggedacht der machten wir zwei ich war neu in dem Projekt und

6566: ihr kennt mich und vielleicht die Zuhörer in die kennen mich ja jetzt vielleicht auch schon ein bisschen ich bin eher,

6566: zum flapsiger Typ manchmal und ich mag auch Humor nicht dachte der machten wirds und ich fange an zu lachen und alle anderen so tot ernstes Gesicht,

6566: das war kein Witz gemacht.

6566: War das später auch durchaus unangenehmen als ich das dann realisiert hatte also ich hatte das Sekunden später realisiert aber meiner Wahrnehmung war dass etliche EN-Norm gedehnte Zeitdauer.

6566: Weil das so absurd für mich klagen,

6566: so also er erwartet dass keine Fehler geschehen okay das ist ja gut du kannst dir das ja auch wünschen dass keine versich wünsch mir auch dass keine Fehler passieren ich wünsche mir auch dass es nicht regnet wenn ich rausgehen möchte und der Blick durchs Fenster sagt.

6566: Manchmal gehen die Wünsche nicht so 100% in Erfüllung und deswegen Fehlerkultur finde ich total wichtig denn wenn Fehler passiert,

6566: ist es ja total spannend warum ist denn der passiert also auf der einen Seite ist es doof,

6566: möchten wir nicht aber auf der anderen Seite ich find diese Frage super interessant warum ist der passiert haben wir empfehlen unseren Prozess meistens sind solche Prozesse die nicht so richtig gut funktionieren oder haben wir irgendwas nicht gedacht weil wir Menschen sind.

6566: Was mich interessieren würde jetzt noch was sind denn Strategien dir hab.

6566: Die für euch funktionieren und mit so einem Impostor-Syndrom ob das jetzt stärker ausgeprägt ist oder in Flat nur situativ ausgeprägt ist um damit umzugehen weil ich glaube.

6566: Du hast es gesagt Timo früher war dir das gar nicht so bewusst was du da hattest das war ich sag mein Anfang sein,

6566: komisch oder unangenehm und dann passt du realisiert was es ist und dann kannst du ganz anders damit umgehen aber was hindern zu so Arten wie man wie man mit sowas umgeht,

6566: also gerade wenn es um psychische Sachen geht und sowas ist ja was was typisches,

6566: es ist glaube ich super spannend sich die Gedanken zu machen was er ich weiß ich habe das jetzt aber was tue ich damit jetzt für mich besser ist.

7664: Navi am Anfang schon erwähnt es halt die Erkenntnis so der erste Schritt in die richtige Richtung dass man weiß okay.

7664: Du willst jetzt irgendwie komisch aus irgendein Grund und du kennst das vielleicht nicht dieses Impostor-Syndrom im ersten Blick oder in der ersten Hinsicht und dann,

7664: schaust du vielleicht wieder nach so hey Selbstzweifel in der IT so und dann tauchst du das vielleicht auf und dann denkst du ja okay.

7664: Du bist von diesem Syndrom irgendwie betroffen.

7664: Was ich dann gemacht habe im nächsten Schritt ich habe dem Impostor-Syndrom quasi ne Szene gegeben gemalt.

7664: Also ich kann ja mal versuchen zu beschreiben Assistentin der billiges Handy immer in meinem Kopf sich abspielt weiß ich ja ihr habt ja schon alle schon mal irgendeinen Krimi Film gesehen wo jemand in dem vorher sitzt und sondern.

7664: Sondern grauen Raum mit so einer Neonröhre mit so einem Spiegel von denen von einer Seite durchgucken kannst.

7664: Und in venzone im Raum befinde ich mich da ist halt einen Stuhl und ein Schreibtisch und mein Laptop drin und dieser Raum der hat zwei Türen.

7664: Die eine Tür da gehe ich ein und aus in meine Arbeit zu machen auf der anderen Ende der anderen Tür.

7664: Ist dann quasi wenn ich jetzt da mich in diesem Raum sitze und arbeite nicht machen den Fehler oder irgendwie ich denke meine Kompetenzen nicht ausreichend nur dann sage ich darmspiegel nach wir haben ihn und kann kommen durch die andere Tür rein gestürmt nehme ich mit,

7664: wohin auch immer so eine absurde sehen auf die die stelle ich mir immer und aber sag mir immer ok diese Tür die ist noch nie aufgegangen und in diesem Spiegel steht auch niemand.

7664: So hinter diesem Spiegel steht halt nur meinen meinen mein anderes ich und ich schaue heute niesen.ch Spiegel rein und denkt okay das ist irgendwie alles verzerrt aber wenn halt dann das Feedback von anderen Menschen bekommst du denn trotzdem guten Job gemacht oder von.

7664: Muss ja nicht mehr missen nicht mehr Arbeitskollegen seiner normalen meine Partnerin sagt dass er auf das Sofa legen sie ja mache ich dann mal so nicht so diesen Kopf dass du machst halt voll den guten Job.

7664: Mann sagen wann fängst du hast realisieren und dann kannst Du quasi auch innerlich in dieser Szene diese andere Tür abschließen.

7664: Eulenspiegel abhängt keine Ahnung das war so für mich Audio wenn du es dann besser wurde und es war dann wiederum noch besser wenn dann auch Leute die schon mehr Erfahrung haben als ich auch nicht zu gekommen sind und mich nach Hilfe gefragt haben wir schon acht ok.

7664: Gleich habe ich doch die entsprechenden Kompetenzen oder Fähigkeiten die es für diesen Job notwendig sind genau war das.

7664: Es braucht Zeit solche kann man sagen und die Erkenntnis und dass man sich irgendwie halt eine witzige Szene daraus bildet.

6986: Müssen schade im dass man auch sowieso Sexszene Feedbacks und das sind auch also dass es ein Mittel ist weil das natürlich sehr schwierig ist auch zu steuern aber also.

6986: Wenn ich interessant was du gesagt hast ich glaube dass dass wir jetzt auch fertig machen also erstmal darüber zu sprechen das ist jetzt irgendwie so ein was ist was halt viele haben ist glaube ich gut und das vielleicht auch mal zu artikulieren damit es auch.

6986: Ja also wieder um anderen vielleicht hilft und man also ja das immer mehr bewusst wird dass es eben ja nichts ist was.

6986: Ja was ist ein womit man alleine ist und das eben gerade in der IT daneben auch viele davon damit ewig kämpfen haben und also.

6986: Ich finde mal auch eben das Bild ganz gut für mich zumindest das ist auch nicht nur negativ ist jemand zu haben der einmal so ein bisschen auch.

6986: Noch mal hinterfragt wo man sich selbst und meinen dass bei Suzuki ist es ist gerade der Läufigkeit in die richtige Richtung und auch die Tatsache Sachen noch mal zu hinterfragen und zu reflektieren.

6986: Auch nicht zwangsläufig ein Zeichen von Schwäche ist und dann auch,

6986: einerseits vielleicht auch Fehler in der Zukunft vermeiden lässt sich auszutauschen Feedback einzuholen vielleicht auch aktiv dann dass das auch was positives haben kann das ist nicht nur dass man sich selber irgendwie,

6986: unter Wert verkauft und selbst seine eigenen Fähigkeiten unterschätzt sondern auch im natürlich dazu führt dass man vielleicht irgendwie bisschen breiter denkt.

6986: Nicht bei Dinge noch mal hinterfragt bevor man sie implementiert oder wie.

6986: Genauer testet und so weiter also mit mal so mit dem Softwarebereich so bleiben aber ja.

6986: Da fehlt also ich glaube es ist man sollte daneben irgendwie sehr aufmerksam werden wenn es einen wirklich blockiert in bestimmten Dingen also,

6986: wenn du das auch mal erzählt dass du dich einmal nicht bei einem Wechsel dich beworben hast weil dein innerer imposter dich daran gehindert deshalb super schade wenn dann eben solche Türen erstmal verschlossen bleiben oder man bestimmte Dinge die man euch gerne machen würde oder.

6986: Coole Möglichkeiten sind dann doch nicht tut weil man immer Angst hat zu scheitern also sobald es ihm dann in so einen sowas umschlägt.

6986: Es ist glaube ich schon irgendwie ja eher negativ und man sollte versuchen dein bisschen ja sich selbst ein bisschen zu unterstützen dann doch den Schritt zu gehen.

7664: Ja was auch immer ganz wichtiges wenn du halten so eine so eine Phase kommst oder denkst war ich habe jetzt ein Projekt starten ich hatte gestern zu dir gesagt Wolfgang es beim aktuellen Projekt.

7664: Hat er mir voll Angst vor diesem Projekt weil das halt ein großer Konzern hinter ich habe gesagt okay ich muss aufhören ich will jetzt Fahrradverkäufer,

7664: weil ich dann sage die mich hier in die Realität zurück zurück hole und dann halt sag ok du bist hier weil du halt entsprechende Leistung gebracht hast oder Fähigkeiten hast du Kompetenzen aufweist die dem Kunden jetzt gerade helfen.

7664: Bist nicht hier weil du halt auch zu verlieren wie gelandet bist sondern ist das ist ja das hat Jan Ursprung also du bist ja hier bei ihm.

7664: Deine Persönlichkeit und das ist halt das muss man sich mal wieder bewusst machen ich dann die dann diese Realität zurückzuholen ich wieder in dieses verzerrte ich quasi abzudriften.

6986: Da bringt es ja was man so wissen eben zurückdenke Kind was habe ich euch schon alles geschafft und also.

6986: Ich finds trotzdem auch mal lustig weil ich habe das auch also gerade gleich hat er gesagt bei meinem Berufseinstieg und mein innovex dann auch durch das,

6986: Einstellungsgespräch sowas dann auch so dass ich das Herz hier irgendwie die wirklich diesen Fragen haben sie ja dann nicht gestellt und irgendwie das irgendwie waren ja dann doch super nett und dann ja vielleicht wollten die anormalen paar mehr Frauen bei inovex.

6566: Frauenquote achso.

6986: Genau dann also für termine deswegen genommen und dann lass ich auch viel Gutes habe nämlich genommen mit mal gucken jetzt ist die Probezeit und jetzt versuche ich schon den aufzuzeigen dass es auch obwohl die mich genommen haben obwohl sie nur W ohne welche Frau sind weg trotzdem zeigen das ist eigentlich kann und dann.

6986: Das Jahr oder nisteri wie das Feedback vom Kunden aber ja das war jetzt auch nicht so ein schwieriges Projekt also dass er.

6986: Geht dann schon manchmal so weiter aber andersrum,

6986: denk mir dann auch im Nachhinein ok Hey ich habe das Bewerbungsgespräch geschafft da gibt's irgendwie super viele Leute die da auch irgend schon scheitern dann das Feedback vom Kunden ist durchweg gut,

6986: auf eine Kollegin ist positiv und dass man da ihm noch mal zurück denken denkt so und auch an seiner eigenen Fähigkeit dem versucht zu glauben und.

6986: Ja genau und was ich auch wichtig finde es irgendwie das man also was ja auch oft so ist das also warum wir ja auch hier ziemlich drüber sprechen weil es das Leute von dass man es von außen auch nicht unbedingt sieht dass jemand wirklich mit solchen Sachen zu kämpfen hat auf sind.

6986: Person ja auch ihr dann vielleicht teilweise

6986: 3. realer sehr kompetent aus sehr selbstbewusst und trotzdem haben sie eigentlich dann im Nachhinein nach irgendeinem richtig guten Vortrag denken Sie sich auch Gott da habe ich was falsch gesagt und das habe ich irgendwie

6986: da habe ich komisch geguckt und das fanden der hat ihm die anders reagiert er fand es bestimmt doof also das sind irgendwie auch so zwei Seiten das heißt nicht dass jemand der irgendwie,

6986: Landes eifelwetter.de sich immer irgendwie,

6986: da irgendwie eine Ecke versteckt oder so sonstige so eine Mischung und deswegen darf man sich davon auch nicht blenden lassen und.

6566: Das ist ein super super guter. Denn wenn es um solche psychischen Dinge geht die sieht man von außen ja nie

6566: also das ist ja das ist ja so dieses klassische Beispiel dass man oft bringt denn du dir irgendwie den Arm brichst dann sieht's endlich jeder du hast einen Verband dran trotzdem Gips dran aber wenn du jetzt

6566: ich weiß nicht so was für ein Impostor-Syndrom hast und da gerade drunter leidet oder auch vielleicht ne Depression oder irgendwas anderes das sieht niemand.

6566: Und du erscheinst vielleicht deinen Kolleginnen Kollegen,

6566: Mitmenschen so ganz normal und alles ist cool und die Lea die hatte Zugriff von die Indie-Rock das alles und der Vortrag war super von der LEA,

6566: aber wenn er für dich dann halt nicht super war dann ist es ein Problem an dem war arbeiten muss.

6566: Noch eine Sache du hast vorhin gesagt dass es beim Impostor-Syndrom diesen inneren Kritiker gibt der vielleicht zu kritisch ist

6566: ich weiß nicht ob ihr schulz-von-thun könnt da gibt's Süßes Kommunikationsquadrat ich glaube das lernt jeder in der Schule

6566: im Studium und in jedem kommunikationsseminar aber Schulz von Thun hat viele viele andere Dinge gemacht und ein Modell von ihm ist das Innere Team und dann das bin ich direkt erinnert worden du hast gerade

6566: Kinect kannst du das.

6986: Ich habe schon mal gehört ja ich kenne könnte das nicht direkt zitieren aber ich.

6566: Ja und und daran musste ich gerade denken weil wenn du sagst in dir da steckt der innere Kritiker der alles sehr stark kritisiert was du tust und das ist nicht gut und das geht noch besser und hier hast du einen Halbwissen.

6566: Dann ist es vielleicht ein in Anführungszeichen Stimme die eben halt so urteilt aber daneben gibt es noch andere Stimmen da gibt es auch,

6566: andere Stimmen die dann vielleicht sagen.

6986: Cheerleader oder.

6566: Ja genau in Cheerleader oder oder vielleicht auch ein Realist der sagt okay guck mal auf der unter das Carla war das ne 580 und es ist solide.

6566: Und wenn dieser innere Kritiker so laut ist dann ist es ja vielleicht wie bei uns in der Bevölkerung manche Gruppen sind extrem laut,

6566: aber das ist ja nicht unbedingt die Mehrheit das sind Handy lauten Leute oder im weiß nicht im Fußballstadion oder sonst irgendwo es gibt immer Leute die sehr sehr sehr laut übrigens auch in Meetings gibt's immer

6566: manchmal Adresse ist immer gib mal voll Leute wissen sehr sehr laut und die vertreten es nicht die Mehrheit,

6566: und das ist glaube ich auch mal was spannendes wo man sich da mal drüber Gedanken machen kann um es in sich hinein hören kann und was mir persönlich bei sowas hilft ist ich schreibe jetzt für Dinge immer gerne auf,

6566: denn was ich nicht kann es komplexe sachverhältnisse in meinem Kopf irgendwie zu sortieren eventuell gibt's Menschen die könntest

6566: ich glaube es nicht aber vielleicht gibt's für Leute aber ich kann es gar nicht aber spannend ist wenn ich mich mit solchen einfachen Fragestellungen dran setze und auf Papier sowas aufschreibe da was jetzt ganz oft das dann zu Aha-Erlebnis ist jetzt so okay das

6566: okay dann sag hey das gehört so,

6566: dem zusammen okay dann macht es auf einmal sondern dass das was mit Wochen so Selbstzweifel oder so geht oder solche Dinge mir hilft es z.b. sehr stark sowas sowas aufzuschreiben.

7664: Wir haben es tatsächlich auch eine bewährte Methode beim Impostor-Syndrom quasi ja Folge niederzuschreiben oder halt sein Tag was man den ganzen Tag über gemacht hat was weil ich nicht so gut war was.

7664: Dann aber auch gut war natürlich und dass man halt dann entsprechend in einer Art Erfolgs Verlauf aber sie hat den mal immer wieder Durchblättern kann und sehen kann,

7664: okay ich habe wirklich was geschafft durch meine Arbeit durch meine Kompetenz und es ist nicht einfach so zugeflogen ran hast du dieses,

7664: Buch sage ich mal deinen djournal oder halt reingeschrieben hast dann kannst dann durch wetteransagen a-ok es ist muss er doch was dran sein warum ich hier sitze und nicht woanders.

7664: Fahrrad Verkäufer bin.

6566: Wobei Fahrradverkäufer ein toller Job ist und ich sag mal so wenn man Fahrradverkäufer ist und mich als Kunden hat kann man davon sehr gut leben.

6986: Das andere ist ein bisschen dieses Case Szenario sich auch ausmalen also ich meine.

6986: Und was ist breast cancer Kitty ich schmeiß mich jetzt raus also wär doof und irgendwie auch ein bisschen unwahrscheinlich wenn es jetzt so von heute auf morgen kommen würde und.

6986: Selbst wenn dann ist es zwar wie doof aber wie wird trotzdem weitergehen man würde.

6986: Dann halten alternative Karriere als Verrat Verkäuferin anstreben ist auch in Ordnung so also das ist glaube ich eher.

6566: Kann ich sag mal in gut 20 Jahren Firmengeschichte ist noch niemand wenn wir aus der Laune oder so ganz überraschend rausgeworfen.

6566: Also da kann ich mich nicht dran erinnern dass wir schon mal vorkam,

6566: also wenn es irgendwo mal keine Ahnung Probleme in der Zusammenarbeit gab haben wir uns immer sehr viel Zeit genommen um über so Themen zu reden und Lösung zu finden.

6566: Um euch dann mal zu beruhigen es wird nicht passieren dass das morgen den Brief im Briefkasten ist.

6986: Ja stimmt das hat die anders hiervon noch erzählt hatten also auch immer vielleicht ganz lustige Anekdote wo meine innere KritikerInnen dann doch ein bisschen lauter war aber auch ich relativ schnell gemeldet ist totaler Quatsch ist aber es war eben in meiner während meiner Probezeit halt 6 Monate die aber eigentlich,

6986: komplett gut verlaufen ist sehr gutes Feedback aber mein Gehalt ist dann im letzten Monat irgendwie.

6986: Schon am 15. ausgezahlt worden Stadt Ende des Monats und.

6986: Ich war dass er dich denn direkte Indikator dafür dass ich das jetzt mein letztes Gehalt war war in den Weg soll ich dann demnächst mal angekündigt werde.

6986: Einfach nur weil sie sie Regularität geworden

6986: also im Nachhinein sind ich dachte wie lustig aber in dem Moment ist wirklich kurz dieses ist eben diese innere kittycary da ganz rot angelaufen hat gesagt so ja dir

6986: also jetzt haben sie es echt gemerkt und schmeißen dich raus und jetzt hast du noch mal das Geld bekommen kannst froh sein und nicht jetzt danach geht schaue ich noch mal um und also.

6986: Danke dann auch klar dass es eigentlich totaler Quatsch ist aber ja solche Gedanken macht man sich dann doch irgendwie.

7664: Du musst ihm eine Anekdote direkt anschließen ja ich hatte euch hat das jetzt nicht mit mit dem Gehalt aber ich hatte einen Termin ein Probezeit öfter noch mal so feinsinnige vorhin wechseln Briefkasten halt wegen so ein paar Sachen die betriebliche Altersvorsorge und sowas.

7664: Und immer soll wenn so ein Brief kam was du Arme hast wollen jetzt von dir erst Kunden Kündigung drin so aus Spaß immer gesagt na war eigentlich ehrlich wusstest du es kann nicht sein weil sonst hätte bestimmt schon mal vor jemand was gesagt.

7664: Genau aber was halt nicht mehr so nur mit Briefen.

6566: Na ja manchmal hat man dann einfach solche Gedanken und kann die nicht so leicht abschütteln.

7664: Aber jetzt kann man drüber lachen.

6566: Ja schön also wenn aus vom aus vom schlechten Gedanken eine gute Anekdote wird dann hat's doch gut gepasst ja sagt mal.

6986: Die Probezeit rum ist kann ich eh nicht mehr machen.

7664: Das kriegt das nicht mehr los.

6566: Ja leider leider schlechtes Timing tja das ist aber auch gut so finde ich.

6566: Ja sag mal was können wir denn tun um unsere Kolleginnen zu unterstützen oder dafür zu sorgen dass vielleicht Leute die betroffen sind vom Impostor-Syndrom

6566: dass die ich hier am sich noch wohler fühlen und ich waren auf der einen Seite hat man vielleicht Gespräche und jemand sagt einem sowas,

6566: okay guck mal ich bin hier betroffen ich habe vielleicht Situation die schwierig sind doch dann kann man sicherlich individuell schauen was man tut

6566: aber es geht ja sicherlich nicht jede betroffene Person mit sowas hausieren ich könnte mir auch vorstellen dass du es Leuten vielleicht gar nicht so klar ist dass du vielleicht auch Leuten unangenehm ist

6566: aber ich kann mir ein bisschen was dazu beitragen dass das Leute nicht unangenehm ist dann hey.

6566: Es muss euch nicht unangenehm sein aber was kann man dann vielleicht generell auch so kulturell tun um hier einfach die Leute so ein bisschen zu unterstützen.

6986: Also ich glaube innovex tut er schon relativ viel und bietet viele Möglichkeiten.

6986: Wahrscheinlich macht schon Sinn vielleicht generell zu sensibilisieren dass es gerade in so Phasen die irgendwie muss man in neues Umfeld kommt also sei es jetzt vor allem Berufseinsteiger in die jetzt in Wien nach dem Studium einsteigen und dann also auch,

6986: also im Nachhinein kann man das irgendwie denkt man sich so ja Probezeit das war der ISI irgendwie aber das ist schon irgendwie auch noch mal eine Phase die,

6986: irgendwie dann vielleicht Stress auslöst und wo man sie mal spielt dann auch nicht mit solchen Team vielleicht direkt hausieren gehen würde weil man eben dann noch diese Unsicherheit hat das heißt da vielleicht noch ein bisschen sensibler.

6986: Vorgehen könnte Person fehlt auch noch mal im.

6986: An aktiv anspricht und das ist ganz normal das ist oder es ganz normal aber es ist ja verständlich nachvollziehbar.

6986: Das ist jetzt kein Zeichen dafür dass du der Aufgabe nicht gewachsen bist weil es sind immer viele neue Dinge ganz am Anfang auch via wie du sagst immer neue Projekte des ja auch immer so ein,

6986: so eine Phase wo vieles neu ist das Unsicherheit ist die Person kennt man noch nicht man kennt das Umfeld noch nicht versteht den Text noch nicht komplett da eben noch mal Unterstützung zu bieten aber wir haben ja viele Kanäle die dünn,

6986: auch am gerecht werden können also wir mit Weeklys mit dem team lead oder und kann sich uns da austauschen,

6986: im auch Vertrauensperson bei innovex die jemanden ansprechen kann bei solchen Themen ja.

7664: Ja und allgemeinen dir werden es schaffen das gibt es aber du kannst doch drüber reden sie halt wieder schon sage es wär mal Vertrauensperson beende wächst dann die kann man sich ja immer melden ich glaube ich sitze oder mit 24 in einem Raum.

6566: Also einmal kann ich bestätigt.

7664: Genau und ja gesagt diese diese diese Feedbackkultur.

7664: Finde ich super gut bei innovex das hat wirklich offen drüber gesprochen wird was es gut was es war so frech nicht so gut,

7664: das drauf hingewiesen wirst aber jetzt nicht in diesem wegen Selma du bist jetzt was da voll Bockmist gebaut sondern das hört halt konstruktiv,

7664: an dich ran gebracht so dass es dich nicht direkt runterzieht sage ich mal sondern dass du halt weißt ok darüber was nicht ganz in Ordnung aber es hat jetzt auch kein Weltuntergang ausgelöst.

6566: Ja ich glaube Feedback ist so ein Thema wo man sich auch immer wieder mal drüber Gedanken machen sollte wie kommt das Feedback dass ich dir gebe eigentlich auch bei dir an,

6566: also ich versuche mal ganz stark darauf zu achten,

6566: dass ich nicht sage du hast doch so und so gemacht du hast es gut gemacht du hast doch schlecht gemacht sondern ich versuche bei meinem Feedback immer so so zu gestalten dass ich jemandem sage schau mal du ich habe bei dir folgendes beobachtet hier und zwar was konkretes

6566: Ball

6566: sonst kannst du nichts damit anfangen also, ich habe beobachtet im Meeting dass du die ganze Zeit irgendwie was mit dem Handy gemacht hast und auf mich wirkt es so,

6566: ja unaufmerksam einfach als ob du gar keine Lust hast hier und so versuche ich das immer zu machen hey was habe ich gesehen und wie wirkt so auf mich.

6566: Ich weiß nicht ob du unkonzentriert warst vielleicht war es auch was Wichtiges für dein Projekt oder vielleicht wartest du auf die Nachricht wegen der Wohnungsbesichtigung hier in Köln ist es glaube auch ganz schön tricky,

6566: das hat ihm eine sehr hohe Priorität! Mein mein Feedback zu gestalten weil ich glaube dann dann kommt es auch viel wertschätzender anderen war beim Gegenüber.

6566: Aber ist halt ne Übungssache aber so generell finde ich das auch cool dass es dass es viel Feedback gibt und was ich noch schön finde ist,

6566: man kann natürlich auch unabhängig von irgendwelchen Feedback Terminen RCA auch einfach mal jemanden ernst gemeintes kompliment gehen.

6986: Jedenfalls auch in dem Projekt haben wir das reicht dann auch noch mal gemacht weil ich dann wie gemeint hab okay hier die Person hat sich.

6986: Total engagiert hat da wie ein guten Beitrag gemacht und dann das einerseits,

6986: ich glaube ich habe sogar an dem teamlead gegenüber erwähnt weil ich das irgendwie erwähnt wegfahren aber dann war auch gleichzeitig sehr ok der auch coole der Person aber direkt Zusagen noch weil die das freut einen ja auch unter dann auch solches Verhalten und.

6986: Genau ist jetzt eben vorher nicht diese schwäbische Feedbackkultur haben das eben dass er übermorgen positives Feedback geben weil das wird schon.

6986: Komm auf zu kurz und wenn wir haben es in den Jahresgesprächen auf dass wir da aktiv nach Feedback fragen aber einfach auch losgelöst davon eigentlich einfach mal.

6566: Ja

6566: das tolle ist nämlich ich habe ich habe neulich das Buch gelesen von Armin Schubert der kommt auch aus Karlsruhe was sie über den Chat auch kennt hatte unter mein Vortrag Gehalt.

6566: Er beschäftigt sich viel mit so Positivität und der armin hat ein Buch geschrieben ist positiv wirkt und ich habe das gelesen neulich und das schreibt er auch sinngemäß das coole an zu Komplimenten ist,

6566: das freut die Person der das Kompliment gibst,

6566: aber es freut dich selber auch es ist doch ein positiven Effekt auf dich selber und du kannst es auch ganz egoistisch betrachten wenn du

6566: Komplimente verteilt dann ist es ein 1 und 1 Gesicht 2 Sichtweise ist es auch für dich selbst was positives und sofern glaube,

6566: wenn man wenn man darüber nachdenkt macht es total Sinn mal,

6566: Komplimente zu geben und ich möchte aber mit gutem Beispiel natürlich verwandelt gehen und euch beiden mein Kompliment machen denn ich finde es total toll

6566: dass ihr mit dem coolen Temeraire zu mir gekommen seid und das funzt darüber unterhalten weil

6566: glaube ich ein Podcast besprechen super viel immer über irgendwelche technologischen Dinge die finde ich auch sehr interessant wir sprechen auch viel über diese ganzen organisatorischen und kulturellen Dinge hier in der Firma und ich finden Thema wie das über dass wir heute sprechen,

6566: bereichert einfach so das ganze Themenspektrum und ich halte das auch für sehr sehr wichtig dass wir Wasser Sachen sprechen und ihr beide seid tolle Gesprächspartner.

7664: Kann man nur so zurückgeben glaube ich noch einen einen einen einen Nachtrag dazu was ich immer mache wenn mich Person um Feedback bitten in den Weg 16 mal die Form schon wegen du kannst das auch gerne schriftlich,

7664: überreichen aber ich mache es lieber persönlich weil in Text das halt auch einen Text da kann jeder seine eigenen Emotionen quasi reininterpretieren,

7664: aber nur persönlich machst mit den Emotionen die Du quasi halt auch erlebt hast mit der Person der du Feedback gibst oder dem dem timidi du den du zu einer Person Feedback geben sollst dann mach lieber persönlich weil dann kommt das viel authentischer.

7664: Rüber nicht einfach nur so dahin geschrieben und so ja oder scheint wohl nen guten Job zu machen sondern so oder hat er auch ein bisschen Leidenschaft drin.

6566: Wo man kann Nachfragen und was unklar ist sehr schön ja habt ihr zum Schluss noch einen wichtigen Punkt oder vielleicht eine Buchempfehlung oder irgendwas anderes über dass wir noch sprechen soll.

7664: Ich habe tatsächlich zum Impostor-Syndrom ein Buch gelesen von mir fällt der Name nicht hundertprozentig also wenn du eine doktorandin.

7664: Habe ich mal in der Süddeutschen Zeitung tatsächlich einen Artikel zu gelesen von ihr und mir dann direkt das Buch dazu gekauft.

7664: Den nimmt ein so ein bisschen an die Hand und gibt so ein bisschen Tipps auch wie man das bei sich erkennen oder war man es erkennt und wie man auch.

7664: Lernt damit klarzukommen und halt auch zeig dein Wege auf und Beinübungen mit.

7664: Um das ganze halt auch für einen selber wieder erträglich zu machen sage ich mal hat mir auch tatsächlich ein bisschen weitergeholfen das Buch kommen auch sehr gut lesen den was packst du wahrscheinlich Hindi Hindi Shownotes.

6566: Absolut also das klingt auf jeden Fall spannend schick mir das gerne zu im Nachgang und dann verlinke ich das.

7664: Genau und ja ansonsten kann ich nur sagen ihr seid nicht alleine draußen sonst wäre man nicht drüber sprechen und es ist tut gut darüber zu sprechen und zu wissen dass man nicht alleine ist und ja.

7664: Ich bin zufrieden damit.

6566: Das klingt richtig gut.

7664: Der Spiegel der Spiegel ist nicht ganz weg aber ist man dass ich habe eine Zeitung vor geklebt.

6566: Das ist gut das geht ja super dann bedanke ich mich bei euch beiden für eure Zeit Lea vielen Dank dass du da warst.

6986: Sehr gerne danke für die Einladung.

6566: Timo vielen Dank dass du dir Zeit genommen hast.

7664: Gerne gerne komme gerne wieder.

6566: Sehr gerne bis bald tschüss.

6566: Das war dass das war das Gespräch mit Lea und Timo ich hoffe dass es euch Spaß gemacht hat und für euch interessant war.

6566: Das war das Gespräch mit Lea und Timo ich hoffe dass durch das Spray.

6566: Das war das Gespräch mit Lea und Timo ich hoffe dass es euch Spaß gemacht hat wenn Ihr Feedback habt dann erreichte mich per E-Mail unter Podcast Add-In uvex.de wir hören uns in zwei Wochen wieder bis dahin wünsche ich euch viel Spaß und eine gute Zeit.

00:56:50: Intro

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