Gutes Design folgt Gesetzen

Shownotes

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00:00:00: Intro

00:00:07: Hallo und herzlich willkommen bei digital future dem inovex Podcast mein Name ist Wolfgang Schoch und ich unterhalte mich heute mit meinem Kollegen Michael Hoffmann über Design Gesetze und die Geschichte vom UI Design sein Michael schön dass du da bist wie geht's dir.

00:00:21: Mir geht's sehr gut danke Wolfgang für die Einladung und dass ich mit dir sprechen kann weil dass du es immer spannend dir zuzuhören und heute freue ich mich dass ich dein Gast sein darf.

00:00:31: Ja freut mich auch total Michael du bist ja der seiner bei uns aber vielleicht kannst du mal ganz kurz ein bisschen erzählen wer bist du denn und was machst du denn eigentlich ganz genau bei uns.

00:00:40: Ja ich bin jetzt seit über fünf Jahren als user experience designer bei inovex tätig,

00:00:46: und habe da also man gestaltet User-Interface ist man versucht die Nutzer zu verstehen sich in ihre Lage zu versetzen also wirklich zu versuchen Systeme zu gestalten für die Nutzer,

00:00:59: und am besten gemeinsam mit ihm um eben die Akzeptanz zu erhöhen und soeben Innovation,

00:01:06: an die Gewohnheiten der Menschen an zu bringen eine gute experience zu schaffen in der Benutzung.

00:01:12: Sehr spannend wie bist du denn eigentlich zum Design gekommen war das immer dein großer Wunsch.

00:01:18: Ja es war eigentlich schon recht früh ich habe das immer so als.

00:01:22: Ja in meiner Freizeit schon immer viel Logogestaltung gemacht aber auch viel mir überlegt wir könnten eigentlich Dinge,

00:01:30: besser funktionieren wie könnte man auch Interaktion einfacher gestalten habe auch schon früh Software gestaltet immer aufgemalt auf so Zettel wie wie das gut funktionieren könnte weich.

00:01:42: Aber nicht da war ich glaube ich neun oder zehn Jahre alt und habe dann mit 14 auch so meine ersten Programme designt und auch zusammen mit meinem Bruder entwickelt,

00:01:52: und das hat mich seitdem nicht mehr losgelassen weil ich so gemerkt habe dass Software was schafft was was sonst wenig schafft nämlich,

00:02:01: einfach und Zeit zu schenken weil wir Dinge und Tätigkeiten effizienter machen können und es macht auch recht viel Spaß so auf diesen,

00:02:08: ja auf diesen Blackscreen der alles und nichts sein kann irgendwas zu zaubern weil in dem Moment wo das Gerät aus ist ist alles weg,

00:02:17: und in dem Moment wo wir es anschalten kannst kontextuell genau das sein was uns gerade wichtig ist nachricht von Freunden aber auch eine Aufgabe die wir zu erledigen haben eine E-Mail die wir schreiben wollen es kann alles sein und das hat mich schon immer fasziniert und,

00:02:30: fasziniert mich auch heute noch jeden Tag bei der Arbeit.

00:02:34: Also spielt man auf jeden Fall total was du da ist gerade sagst find ich total interessant denn du sagst ja das Funkgerät je nach Kontext kann alles mögliche sein,

00:02:43: ich denke dabei natürlich sofort an mein Smartphone das habe ich immer in meine Hosentasche seit ich mein erstes Smartphone pommernring das gekauft das war das iPhone 3G das müsste so 2008/2009 gewesen sein.

00:02:57: Und ich hatte doch vorher schon ganz normales Handy und

00:03:00: dieses Smartphone das Vereinigte auch so super viele Geräte die vorher immer mit mir rum geschleppt habe also in wie ein Fotoapparat oder ein MP3 Player also

00:03:09: weißt du noch einen MP3 Player ist USB-Stick sie ist genauso passt und durch ein Gerät zum Telefonieren ein Gerät zum Kommunizieren Seite zu E-Mail SMS oder sonstiges,

00:03:21: und dann das ist schon relativ relativ spannend finde ich weil.

00:03:25: Das wirklich mir ermöglicht alles mögliche dabei zu haben was irgendwie mit Elektronik zu tun hat in einem Gerät.

00:03:33: Vor 15 Jahren als das iPhone raus kam das war so die Zeit wo ich gerade studiert habe und auch als Interface Designer dann angefangen habe,

00:03:42: und er das war einfach eine sehr spannende Zeit weil man gleich mitbekommen hat es verändert sich viel,

00:03:48: und und diese Magie die wurde noch offensichtlicher als früher als wir die großen rechnen Miditower noch unterm Schreibtisch hatten und den Röhrenmonitor vielleicht auch auf dem.

00:03:59: Auf dem Schreibtisch stehen ein ganzes schweige von Terminal zum Großraum Rechnern ganz.

00:04:05: Aber ja so das war also die Magie wo du gemerkt hast ok man kann wirklich jederzeit ein Computer ein Gerät bei sich haben und ja,

00:04:15: und es kann alles ausblenden und dem Moment wo es braucht alles sein und der Zeit habe ich auch angefangen wirklich das zu studieren und dann auch direkt zu arbeiten bei einer Softwarefirma,

00:04:26: tja und das von Anfang an war das immer spannende Herausforderungen zu machen haben dort viel Audio-Software gemacht aber auch multimedia Fotobuch Software Brennluft.

00:04:35: Damals hat man noch digitale Medien beschrieben und heute streamt man alles und ich finde dieses dieses losgelöste vom Kontext.

00:04:44: Das ist einfach wirklich so faszinierend und magisch weil du kannst damals hast du vielleicht.

00:04:52: Auf die alten MP3 Player ich hatte auch so ich hatte so einen creative muvo ist der 100er 128 Megabyte schon.

00:04:59: Wow mein hatte glaube ich 32 mein erster.

00:05:02: Aber ich musste ich musste auch schon gut überlegen welche Songs ich mitnehmen auf Klassenfahrt z.b. und und und heute ist es so.

00:05:12: Du hast jetzt,

00:05:13: ja dann hat gab's diese iPods und die hatten irgendwann 80 und 120 GB war glaube ich der größte aber 80 war so der den ich damals bis irgendwann besessen habe,

00:05:23: und heute hast du auf dem Gerät alle Songs der Welt wenn du wenn du noch einen Streaming-Dienst deiner Wahl nutzt dann sowieso,

00:05:31: und er das ist einfach faszinieren weiß weil du kannst die ganze Bibliothek der Welt in deiner Hosentasche tragen aber auch die ganze Disco Discographie die es gibt du kannst,

00:05:42: gleichzeitig alle deine Freunde die ganze Kommunikation mit dir rumtragen und es war einfach noch nie möglich und wir arbeiten jeden Tag daran da,

00:05:49: das noch besser zu gestalten und noch effizienter und auch noch ja noch schöner um im uns eine gute Zeit zu ermöglichen.

00:05:58: Wenn du wenn du über solche Dinge sprichst was für ein Einfluss oder was für ein Anteil hatten ein gutes Design,

00:06:04: am Gesamterfolg und sowas also so ein Smartphone du hast es aufgezählt was das alles kann ich habe die Musik der Welt da drauf ich habe vielleicht auch die Bücher der Welt da drauf ich habe eine Kommunikations,

00:06:15: Form ich kann mir Videos anschauen was ich kann sehr sehr sehr viel tun und dafür ist ja auch viel Technologie zuständig also die entsprechende Hardware die das irgendwie ermöglicht,

00:06:24: Mobilfunknetz das stark genug ist dass ich das Handy in Echtzeit streamen kann das Gerät selber ein gespenstiges Display mit einer guten Auflösung okay also diese ganze Hardwarekomponente dann habe ich Softair die darauf läuft die mir das ermöglicht,

00:06:39: und dann habe ich ja auch noch so aus meiner Perspektive und korrigiere mich bitte wenn es zu naiv ist.

00:06:44: Aber so eine Perspektive habe ich so als dritte Komponente dann auch noch diese Jahr User Oberfläche süßes UX das Dasein und so weiter was würdest du sagen wie groß ist denn der Anteil von vielleicht diese UX Komponente am Gesamterfolg und Sonne.

00:06:59: Und zum Gerät kannst du das beziffern.

00:07:01: Ich wäre glaube ich entziffern zu machen aber.

00:07:04: Ich glaube das ist natürlich auch mit zur Zugänglichkeit beigetragen hat man merkt immer dass ich Software dann durchsetzt wenn sie gut gestaltet ist.

00:07:14: Emma Markt und das Unternehmen es gibt ja im Wettbewerb meistens mehrere Anbieter,

00:07:20: dass die das meistens die das Nachsehen haben die eben keinen gute gutes Design haben keine gute Gestaltung weil wir in uns in der Nutzung immer für das entscheiden was uns natürlich hilft beim Ziel erreichen und uns gleichzeitig gut gefällt.

00:07:34: Kann man sich

00:07:36: kann man sich denken wenn man an seine eigene Inneneinrichtung an alles denkt aber auch an dann vielleicht die Kleidung die man wählt dass es das SA dem Geschmack irgendwo treffen muss aber B natürlich auch funktional gut sein so machen wir ja immer unsere Kompromisse und,

00:07:51: suchen uns was und ich glaube das bei Software nicht anders dass wir da.

00:07:56: Versuchen den idealen Weg zu finden und der Anteil und das Massenphänomen Software auch durch durch gute und und innovative Gestaltung auch.

00:08:08: Wenn man wenn man die Jugend heute sieht was die für Apps nutzen und auch wie schnell die sind der war ja kreative Beiträge auf zu erstellen in Videos in Audio Formaten für für die gängigen Social-Media-Plattformen die man heute so tik tok,

00:08:22: snapchat und Instagram was will die jüngere Zielgruppe sage ich mal nutzt.

00:08:30: Dann merkt man ja auch www.die Erstellung immer einfacher wird und immer zugänglicher und dazu sorgt natürlich auch Software-Design dass das immer.

00:08:39: Zugängig gemacht und und auch für alle Leute erreichbar auch wenn man jetzt überlegt wenn die Mircea gerade im Podcast auf und es ist Audio und wir haben.

00:08:48: Wetter war sehr minimales weil der Großteil über Software gemacht wird nur schöne Mikrofone und.

00:08:56: Mehr nicht und wenn man sich überlegt was man früher hatte großes Studio Mischpult und so und auch da wird heute sehr viel.

00:09:04: Visualisiert und dargestellt Scheiß jetzt Musik Effekte und alles.

00:09:10: Ja das stimmt schon ein Freund von mir der macht ein bisschen Musikproduktion und der hat zwar zu Hause auch einiges an Hardware stehen weil er ein großer Fan ist von zur alten Hardware Geräten auch so alten Synthesizer und so aber der macht sehr viel und Uhrensammler,

00:09:24: also der hat doch in welche Audio Software um Musik zu produzieren ich kenne mich da nicht so aus was das ist aber der macht halt fast alles nur mit Software und das finde ich auch so super spannend und hat mal gesagt ja muss noch mal drüber unterhalten,

00:09:38: der meinte mal früher war es unglaublich teuer zu Hause Musik zu produzieren,

00:09:43: du hast halt einfach viel Hardware gebraucht und Hardware ist halt einfach teuer weil da einfach teure Chips drin sind es ist viel Arbeit also Handarbeit oder maschinelle Arbeit um zu hart wird zu bauen,

00:09:53: und heute reicht dir halt für viele Dinge vielleicht einfach dein Laptop wenn es ein vernünftiges Gerät ist und dann kaufst du dir Software dazu die aber auch erschwinglicher ist als sich jetzt für viele tausend eure Hardware zu kaufen kaufst der Platine Software für ein paar 100 €,

00:10:08: und kannst du selber mitmachen und du kannst dadurch eine Kummerfeld anknüpfen und das erste was du gesagt hast du hast ist ein Blackscreen das kann alles sein.

00:10:18: Mit der richtigen Software ist es jetzt ein Audio Mischpult oder ein Synthesizer oder ein anderes Gerät oder in dem Video Schnitt Maschine,

00:10:26: und das ist schon das ist schon spannend.

00:10:28: Genau und das einzige was das eine eher was die zu black spielen in das verwandelt ist das Interface Design dass du siehst mit dem du interagierst natürlich super gut implementiert sein muss aber auch gestaltet sein muss.

00:10:42: Damit du direkt erkennst ok so sieht es jetzt aus und so kenne ich das auch von meinem,

00:10:48: ich weiß ja früher auch viel im Tonstudio und Musik gemacht und aufgenommen und da weiß ich einfach das,

00:10:54: dass der auch erst die ganzen Gitarrenverstärker nachempfunden wurde und heute gehen die und heute werden genauso wie das Interface-Design war früher alles ein bisschen skeuomorph so,

00:11:04: einfach um den Übergang zu machen von mein Bücherregal zu Hause sieht im iPhone genauso aus wie ein Bücherregal Holz Textur und ich habe kleine Bücher drin die ich Antippen kann dann fliegen die auf und die Seiten springen mir entgegen und ich kann durchblättern,

00:11:19: zu heute ist alles ein bisschen flacher abstrakter ich habe immer noch,

00:11:24: egal sein sozusagen aber es ist alles sehr klein und minimalistisch und der Content selber.

00:11:32: Bunte Cover steht mehr im Vordergrund und der Inhalt im Buch und dann kann ich auch wählen ob ich Blättern will oder scrollen will weil es beides Interaktionsmöglichkeiten sind ich habe so und genauso ist auch mit dem Audio Interface da ist noch viel auch.

00:11:46: Diese eigentliche Hardware nachgeahmt im Software-Design und ergänzt aber um neue Funktion die hat werd ich nicht gar nicht möglich sind die du die du heute durch Software eben realisieren kannst und gleichzeitig Skizze auch immer in.

00:12:01: Eine einfache Richtung um eben auch,

00:12:04: du hast ja viel mehr Möglichkeiten es heute darzustellen direkt Kurven zu manipulieren die direkt.

00:12:11: Wave Wein und alles anzeigen und ich glaube da wird der wird auch noch zu wenig genutzt und dann entwickelt sich auch noch 4,

00:12:18: weil das ja heute die die schöne Möglichkeit ist dieser Screen kann dir nämlich genau das anzeigen was gerade entsteht was in der Hardware in der Regel ohne screen nicht kann.

00:12:28: Und und in dem Moment kannst du es direkt manipulieren und und und ja und das ist das.

00:12:34: Tolle daran weil weil du dadurch schaffst die direkte Brücke und die direkte Interaktion für den Nutzer eben.

00:12:42: Muss ein bisschen jetzt an das Gespräch denken sie vor einiger Zeit nimm lass Thomas geführt habe wären uns über Digitalisierung und die digitale,

00:12:49: Transformation unterhalten sich Ausführungen claim von uns dass wir da Unternehmen gern dabei unterstützen unsere Kunden bei dieser digitalen Transformation.

00:12:58: Und wer muss auch drüber unterhalten was ist denn eigentlich das genau und dass sie mir auch darauf gekommen es geht nicht nur darum die Dinge die wir sind der analogen Welt haben,

00:13:08: einfach ja 1 elektronisch oder ins digitale zu überführen und zwar eins zu eins also unsere Beispiel war,

00:13:14: früher hat man vielleicht eine Fax geschickt heute schickt man eine E-Mail was bleibt das digitale die digitale Analogie dazu ist.

00:13:22: Sondern man kann sich überlegen was für ein Dinge sind jetzt einfach möglich in unserer digitalen Welt also vielleicht nicht mehr die Notwendigkeit dass ich jetzt hier per E-Mail oder per Fax mit mit jemandem kommuniziere,

00:13:34: zum hast diese Informationen System einfliesen einer an einer ganz anderen Stelle was passiert weil diese Information halt da ist und das deckt sich ja ein bisschen mit dem was du da gerade erzählt hast.

00:13:44: Genau und ich glaube digitale Analogie finde ich auch schon starkes Paradoxon was du da rein geworfen hast.

00:13:51: Danke schön.

00:13:53: Und das trifft glaube ich ganz gut und auch dazu sagen erst kommt diese E-Mail an bei mir und sie ist aufgebaut wie ein Fax du hast den Absender und du hast den Betreff,

00:14:04: sozusagen also wo früher die Faxnummer war auf dem Papier sind heute die E-Mail-Adresse und so aber dann kann man das ja weiter denken zu sagen ok das Konzept können wir jetzt schon was kann E-Mail was könnte Kommunikation mehr,

00:14:17: wird es besser sein wenn ich im Dialog darstellt und dann wandelt sich so eine E-Mail ab langsam in so eine Messenger App und dann kannst du noch sagen.

00:14:25: Dann kann ich noch Sachen anhängen.

00:14:28: Einem normalen Fax nicht konnte multimedia verschiedene Sachen und dann könntest du natürlich auch machen wenn Abkürzungen genannt werden oder irgendwelche Fachwörter,

00:14:37: das automatischen Lexikon dahinter ist dass die mir anzeigt und so hat man glaube ich in der Software Gestaltung im Interface unendliches Potential Dinge,

00:14:47: von analogen zu transferieren weil wir brauchen Schritt-für-Schritt wir brauchen Evolution,

00:14:51: damit Sie auch bei den Menschen damit sie auch mit der Zeit angenommen wird und akzeptiert wird und dann kann man darauf passieren immer weiter Sachen kombinieren und aufbauen und neue innovative user interfaces.

00:15:05: Aber wie macht man das genau also ich hatte mich ja auch schon mal mit der Pia über Design unterhalten wo wir uns mal über die Frage unterhalten dann was ist denn eigentlich das sein was gibt es für verschiedene Arten von Design.

00:15:17: Aber wenn du mir das so zu erzählst frage ich mich wie komme ich jetzt aber von meiner vielleicht meine Anwendung wenn ich jetzt in diesmal Audiobereich bin

00:15:26: ich möchte den Gitarrenverstärker TV-Digital haben und dich,

00:15:29: fang vielleicht zu ganzen Anführungszeichen naiv an den eins zu eins nach zu programmieren dass ich hier mit der Maus in welche Kabel irgendwelche Buchsen reinstecken kann.

00:15:39: Wie komme ich jetzt aber von Sona RED vielleicht zu einem in Anführungszeichen modernen Interface ist es nur davon abhängig wie kreativ oder wie genial jetzt schon Designer ist wie du also,

00:15:52: oder wie z.b. bei Apple gab es ja auch dessen legendären Designer wie hieß denn der John Ivy.

00:15:59: Bei ok.ru knife der wurde ja auch als Design Gott gehandelt also das von 8. Ottos ob ich sie mal ein bisschen mitbekommen egal was er macht ist es gut.

00:16:10: Er ist einfach unter der sein Messias und er hat einfach die tollen Ideen die die Firma voranbringen.

00:16:17: Ist es wirklich so dass es vielleicht zu nennen dass es vielleicht Menschen gibt die ist schon genial ität haben und vielleicht auch das richtige Gespür haben und da war auf prophetischer solche.

00:16:29: Konzepte und solche des Seins für die Optik und durchaus für die Bedienung einfach erst finden können oder aus der Luft greifen können oder gibt's da irgendwelche anderen Gesetzmäßigkeit.

00:16:42: Mit dem man dran kommt.

00:16:44: Grundsätzlich ist das was was immer aufeinander aufbaut ich glaub ist mit mit allen Dingen die uns umgeben so dass irgendwas schon da ist und wir was nehmen und kombinieren und durch so eine Rekombination von zwei bestehenden Dingen was Neues schaffen,

00:16:59: zum großen Ganzen anders ist es auch nicht im Design wenn wir über die,

00:17:05: Vergangenheit und die Zukunft von Design Fäden den haben die eine Gemeinsamkeit nämlich dass wir Dinge für uns Menschen gestalten und bauen wollen.

00:17:13: Da liegen eben diese Gesetzmäßigkeiten zugrunde die man für für gutes Design annehmen kann und da gibt's z.b. auch eine.

00:17:23: Eine Norm die von,

00:17:25: also eine DIN-Norm die auch europäische Normen und der ISO gleichzeitig ist die 9421 11 Uhr glaube ich.

00:17:33: Das heißt es eines genormt Experiment ist in Deutschland

00:17:37: wie kann man gut vorstellen hier ist alles genormt und man hört ja auch immer die Geschichten über die EU das hier ganz für reguliert und genannt wird aber bei sowas wird es sein hätte ich jetzt gedacht hey da geht's nur um die Kreativität und das einzigste was hier eh nur Limit Satz das ist vielleicht genau

00:17:52: ja die Grenzen von der Kreativität.

00:17:55: Aber wie du schon sagst sowas wichtiges wenn man ja nicht dem Zufall überlassen und gibt ihm auch eine Nummer also eben die,

00:18:01: den 9241-11 und in der sind ebenso Sachen festgelegt die man sagt die sind wichtig interaktions Prinzipien für eine gute.

00:18:11: User Experience oder auf Deutsch auch manchmal stümperhaft Gebrauchstauglichkeit genannt.

00:18:16: Wow das ist also geht's noch deutscher es gibt draus Tauglichkeit.

00:18:20: Und die sagt halt so z.b. gibt's da das Prinzip der aufgabenangemessenheit sie sagt gestaltet das Interface so dass es seine Aufgabe angemessen ist,

00:18:30: und dass die Funktion des Tieres zu erreichen ist im Mittelpunkt steht und nicht die Technik die du zur Verfügung hast sondern,

00:18:37: vor allem die Aufgabe die du erreichen willst die sollte im Fokus stehen also wir sprechen auch auf von nutzerzentrierten Design dass wir schauen,

00:18:44: welche Nutzer für welchen Nutzer bauen wir das dass wir die verstehen darauf ging Pia und Willi auch in ihrem Podcast mit dir gut drauf ein für uns eben ganz tief in die Nutzer hineinversetzen sie verstehen wollen aber auch,

00:18:56: sie begleiten auf Ihre Reise gemeinsam mit ihnen eben eine Aufgaben angemessene.

00:19:05: Lösung zu finden und dann als zweites Prinzip gibt's da auch noch die selbstbeschreibungsfähigkeit das heißt das sollte sich möglich selbst beschreiben.

00:19:14: Und es heute genau kein kontextuell für dich so viel Information wie nötig haben aber nicht zu viele so dass du verstehst worum geht's dass es dich schön,

00:19:25: einfach durchführt auch die erwartungskonformität ist da genormt ja schöne schöne Wörter auf jeden Fall viele schöne Wörter.

00:19:32: Ich schreibe schon fleißig mit.

00:19:34: Und die sagt nämlich was ist erwartbar was es was kann der Nutzer erwarten wenn er z.b. auf diesem Button mit diesem drei Klick.

00:19:43: Das eine Wiedergabe startet und das solltest du natürlich einhalten diese Symbole die es gibt z.b. sowas ganz abstraktes ein Icon wie in den Dreieck was ich für play durch Gesetze für Wiedergabe macht für uns total Sinn,

00:19:56: erwarten wir unser mentales Modell weiß wenn ich da drauf drücke wird irgendwas laut Musik an oder geht ein video.

00:20:05: Und das soll auch je nach Kontext erhalten bleiben kann natürlich sein wir haben das Dreieck auf einer anderen.

00:20:11: Schaltfläche links unten in der steht davor vielleicht weiter.

00:20:15: Und dann denken wir nicht dass der was abspielt sondern wir denken wir blättern vielleicht weiterhin der pagination von der Tabelle oder so und diese erwartungskonformität je nach Kontext die ist wichtig.

00:20:26: Das nächste Prinzip ist z.b. der lernbarkeit die sagt das.

00:20:31: Dinge möglichst einfach erlernbar sein müssen das heißt oder auch möglichst multidimensional anwendbar wenn du einmal gelernt hast da oben kann ich eine neue E-Mail erstellen dann kannst du vielleicht wenn du auf.

00:20:44: Im im selben programm auf Kontakte gehst,

00:20:47: auch ein neuen Kontakt über die selbe Schaltfläche vielleicht mit dem kleinen plus anlegen und wenn du in demselben noch eine Kalender Software hast wo du Termine buchen kannst kannst du über dieselbe Schaltfläche auch einen neuen Termin erstellen.

00:21:02: Okay das ist.

00:21:03: Je nach Seite wo du bist dann können wir natürlich auch so einen kombinierten verpassen also so ein floatingactionbutton machen oder oder halt einen feststehenden Button der je nach Seite.

00:21:13: Und du erlernst du das einmal und kannst es dann mit minimalen Aufwand transferieren und wieder anwenden.

00:21:22: Und was hast du beispielsweise im Studium gelernt diese DIN Norm.

00:21:26: Ja man lernt die aber nur so peripher ich glaube mittlerweile ist es besser als ich noch.

00:21:32: Als ich noch studiert habe da hieß es noch Software-Ergonomie und wurde erst später in music 34 macht den Beruf jetzt ja.

00:21:43: Gut zwölf Jahren und deswegen da hat sich schon einiges auch getan und mittlerweile ich finde es immer ganz schön auch bei den ganzen Studierenden die wir haben,

00:21:51: dass man da eben mitbekommen.

00:21:53: Was für tolle Studiengänge es gibt und dass sie immer mehr beigebracht kriegen aber es könnte auch hier und dann noch besser sein vieles des tauschen wir uns im Team aus und arbeiten dann noch dran,

00:22:04: eben das Herz sichtbarer zu machen weil es hilft natürlich immer so eine Sache die erstmal subjektiv wahrgenommen wird wie Design auch zu objektivieren,

00:22:13: und zu zeigen wer wir stecken da nicht sieht nicht nur wunderschön und toll aus und wir machen nicht nur Dinge schön sondern wir machen sie auch,

00:22:22: besser du brauchst tauglicher für den Alltag wir machen sie selbst beschreiben und dadurch spart der Nutzer viel viel Zeit und Zeit ist am Ende des.

00:22:33: Brauch ja was das für uns die begrenzte Ressource überhaupt im Leben ist und von daher sehe ich unseren Job schon so als zeitsparend.

00:22:43: Etwas das am Anfang schon mal gesagt und zum kleinen Nebensatz den ich ganz beeindruckend fand durchgesetzt Software mach dir deswegen so viel Spaß weil sie uns Menschen Zeit schenkt weil wenn die Software gut funktioniert und zufällig eine gute Jura hat,

00:22:56: kann ich dadurch Aufgaben schneller erledigen und dann bekomme ich einfach mehr Zeit raus weil ich weniger Zeit verwenden muss für die Aufgabe das Handy nicht ne

00:23:03: schöne schöne Motivation nämlich in der Branche arbeitet ja aber nicht weil du hast ja

00:23:09: auch im Vorgespräch mir gesagt neben dieser DIN-Norm gibt es auch noch andere das eingesetzte und die Folge die heißt ja auch der sein Gesetze wie im Anfang schon gesagt habe.

00:23:20: An was hat es denn damit auf sich was sind denn das für das eingesetzte von dem du gesprochen hast.

00:23:26: Ja es gibt auch noch neben den dem nur am Wohnort noch nur der Vollständigkeit erwähnt noch andere dazu gehören die Steuerbarkeit Fehlerbehandlung und so weiter also und er auch eine Nutzerbindung zu schaffen also.

00:23:40: Und daneben gibt es noch die gestaltungs theologischen Gesetze z.b. Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Nähe und was dem zugrunde liegt ist dass wir Menschen.

00:23:51: Ähm alle mit mit diesem wunderbaren hören ausgestattet sind also unser Gehirn das versucht ständig auch zu sparen nämlich Energie.

00:24:01: Und deswegen versucht es ganz schnell Muster zu erkennen und wenn wir in neuronale Netze z.b. trainieren habt ihr ja auch drüber gesprochen dann dann funktioniert das ganz ähnlich da wird oft musste Erkennung gemacht dass man versucht an zu lernen.

00:24:16: Um besser einschätzen können ist das Bild jetzt eine Katze oder ist es ein Hund,

00:24:21: und und in dem Fall hat man ganz viel Mustererkennung und so hin arbeitet genauso deswegen ist ja auch die Verbindung zwischen dem Themenfeldern so und es sagt einfach wenn ich.

00:24:33: Dinge die ähnlich aussehen wahrnehmen dann kopiere ich die automatisch das sage ich das ist für mich gehört das zusammen.

00:24:40: Und wenn ich Dinge habe die nah beieinander sind dann gehören die für mich auch zusammen schiebe ich jetzt das eine Objekt zu dem anderen gehört es plötzlich zu anderen Gruppe.

00:24:50: Z.b. die Kaffeetasse zum zum Tee also zum teekaraffe dann gehören die zusammen schiebe ich die Kaffeetasse aber zurück,

00:24:59: zu der anderen Wasserflasche in würde ich vielleicht denken dass das zusammen gehört wenn sie zum class etwas neutraler gestaltet ist noch noch eindeutiger weil wir sonst denken okay das nämlich das nächste dass wir natürlich,

00:25:12: da gibt's auch dieses form follows function dass wir sagen okay wenn wir eine Form gelernt haben die eine Funktion ein ausführt dann erwarten wir dir auch wieder.

00:25:20: Und da gibt's ganz viele suche Gestaltgesetze die eben darauf basierend aufbauen und mir sagen als Nutzer nehme ich das war.

00:25:30: Und ja da gibt's auch.

00:25:33: Behemil Design nennt man das dass man eben das Verhalten steuern kann und da gibt's ganz ganz viele Effekte die.

00:25:42: Sie mir dann auch anzeigen.

00:25:46: Also was du das sagst vergiss es gibt aus der Psychologie aus der Verhaltenspsychologie Erkenntnisse über die Art und Weise wie wir Menschen denken,

00:25:55: und diese Erkenntnisse die überträgt man jetzt ins Dasein und versucht sich diese Erkenntnisse irgendwie ja zu nutzen,

00:26:04: und was war das erste was du gerade erwähnt hattest das Gesetz der Nähe.

00:26:09: Boros darum geht dass irgendwelche Objekte wenn die irgendwo nahe beisammen sind als gemeinsam erkannt werden.

00:26:17: Was könnte denn das dann sein bei einer beim Benutzer bei einer Benutzeroberfläche.

00:26:21: In der Benutzeroberfläche schaffe ich das immer also das ist eins der wichtigsten Gesetze,

00:26:27: weil ich weil ich dadurch context mach und Dinge zusammen bringen wenn wir mal wieder unser Beispiel E-Mail-Programm weil ich glaube das ist sehr geläufig ist oder messenger,

00:26:37: nämlich da habe ich dann verschiedene Zeit und da steht einem Datum steht vielleicht einen Betreff also eine Titel.

00:26:46: Und ich stehen die ersten Zeilen und vielleicht ist noch ein Bild daneben und den Name von wem die Nachricht kommt.

00:26:52: Und in dem Moment wo das zusammen platziert ist weiß ich ok dieser dieser Absender gehört zu der zu der Nachricht,

00:27:01: würde ich jetzt den Absender weiter nach unten verschieben würde ich schon denken er gehört zur nächsten Nachricht woher weiß ich ob der Absender zu der Nachricht darüber oder darunter gehört

00:27:11: zwei sich durch das Gesetz der Nähe dadurch dass sie nah beieinander sind man kann auch mit Trainern arbeiten aber oft wird auch nur mit spacing als mit Freiräumen gearbeitet um Dinge zu trennen aber ich weiß einfach durch die nee das gehört zusammen.

00:27:24: Und er und kann so sagen ok diese nach dieser Absender gehört zu dieser Nachricht und eben nicht zu der Links der neben oder oben darüber.

00:27:34: Ist das wenn ich in meiner Software Kaiser's das E-Mail Programm oder etwas anderem verschiedene Informationen habe die in die zusammengehören oder welche Bedienelemente die vielleicht sich auf,

00:27:44: gleichen Bereichen die beziehen dann kann ich die einfach.

00:27:48: Bisschen gruppiert irgendwo platzieren und sich okay hier sind drei Buttons und noch zwei Schieberegler

00:27:54: und die stehen aber nah beisammen und es gibt einen schönen deutlich sichtbaren Abstand zu anderen Buttons zur anderen Anzeigen jetzt hat er soll sich als Mensch wahrnehmen ok ich hier kann ich an diesem Bedienelementen eine Sache irgendwie einstellen,

00:28:08: eine andere Sache stelle ich hier ein und ich muss das jetzt nicht vielleicht bei sich in der Tabelle reinpacken oder mit dicken Linien irgendwie in so Bereiche abtrennen damit ich sehe.

00:28:16: Genau genau das ist es sehr hast du schön schön geschrieben auch dass man eben weiß,

00:28:22: dieser dieser Slider oder dieser diese input Methode gehört eben zu dieser Eigenschaft und wenn ich den dann beweg dann,

00:28:30: ändert sich die Zahl die da dran steht dann weiß ich die gehört dazu ändert sich woanders eine Zahl dann würde ich vielleicht in dem Moment.

00:28:37: Aufgrund eines anderen Gesetzes sagen okay,

00:28:41: Gesetz der gleiche Richtung das ändert sich in der gleichen Richtung ändert sich woanders ein Schieberegler mit dann würde ich sagen okay der Schieberegler oben hat z.b. ein Fluss auch.

00:28:51: Die Eigenschaft unten könnte jetzt sein dass du oben ne komplette Farbpalette hast und die schränkt so ein und unten tauchen dann verschwinden dann einige Farben oder so in der Interaktion.

00:29:01: Als Beispiel und und durch die Nähe kann ich das einfach ganz klar schaffen und das schöne was ich was ich immer ganz.

00:29:10: Lustig finde ist dass das Turnier informations hier Rechenschaft und in dem Wort Information.

00:29:18: Finde ich besonders drin dass du Dinge einfach in eine Formation bringst.

00:29:24: Stell mich die Daten in eine Formation und dadurch wird aus Daten eine Information und das und genau das macht das Gesetz der Nähe und auch Ähnlichkeit dass du sagst kedy SA Block Absender Titel.

00:29:38: Text wiederholt sich und dadurch hast du.

00:29:42: Diese Information hier ich sie geschaffen und du weißt auch ok der Titel ist groß der Text ist klein und dadurch.

00:29:48: Hast du ein wiederkehrendes Muster dass dir eine Information gibt nämlich nicht nur Daten die losgelöst sind wie versendet um.

00:29:55: Irgendein Text irgendein Titel sondern eine Information die du aufnehmen kannst wolfgang hat mir was wichtiges mitgeteilt vor 5 Minuten.

00:30:04: Das heißt dass du auf das Beispiel bezogen wenn man jetzt bei dem E-Mail Programm bleiben,

00:30:08: am du müsstest ja natürlich erstmal eine Übersicht darüber verschaffen was für Informationen überhaupt dargestellt werden sollen also das kann dir wahrscheinlich dann irgendwie der Kunde geben und der Kunde sagen okay wir hätten gerne in unserem Programm folgende Infos.

00:30:22: Und dann musst du dir anschauen was gehört in der überhaupt zusammen was für eine Beziehung haben vielleicht die Einzelinformationen und mit dem Gesetz der Nähe,

00:30:32: kannst du dann festlegen ok diese 234 informations hatten die gehören zusammen die muss ich jetzt erstmal irgend.

00:30:40: Nah beisammen anordnen damit der User auch wirklich sieht das gehört zusammen.

00:30:46: Genauso findet es statt auch auch zusammen mit den Entwicklern oder mit unseren Experten halt für für die Daten die dann sagen können okay welche Daten können wir überhaupt bekommen dann fragen wir natürlich die nutze auch welche Daten sind für Euch relevant,

00:31:00: welche sind am relevantesten der geht doch so metod Indikator Ding dass wir sagen zu dir doch einfach mal welche Information für euch im Alltag in der arbeit.

00:31:09: Am relevantesten sind und dann gucken wir wie können wir diese Information die Ehe am schnellsten waren die müssen am besten darstellen so dass ihr sie ganz schnell als Muster erkennt ganz schnell auch verarbeiten könnt.

00:31:21: Möglich schnell euren Informationsgewinn aus der Anwendung zieht und da sitzt man sich dann am Anfang zusammen mit den Nutzern mit den,

00:31:30: Product Owner auch mit den Entwicklern,

00:31:32: und stellt es auf und dann gehen wir in so eine Konzeptionsphase wo wir sagen ich glaube das funktioniert gut dann testen wir das ganze mit unseren Nutzern und iterieren das gemeinsam um ihm immer näher an das Ziel zu kommen,

00:31:45: die möglichst beste informations Beschaffenheit und Darstellung ästhetisch und funktional an den Nutzer zu liefern.

00:31:53: Und auf dem Weg dorthin mit welchen Gesetzen hast du das sonst noch zu tun weil

00:31:57: wir haben über den Plural gesprochen des heimgesetze also das gesagt das Gesetz der Nähe das habe ich verstanden aber was gibt's denn da noch an spannenden Gesetzen die du vielleicht häufig in deiner täglichen Arbeit verwendet.

00:32:10: Also es gibt eins was ich auch ein 2-Zimmer rauspicken will weil darüber können wir bestimmt mal eine Sonderfolge machen in der wirklich mal haben auch viele Gesetze durchgehen,

00:32:19: und was ich was ich aber besonders schön finde ist das ficksche Gesetz auch nach Witz des sagt einfach aus.

00:32:28: Je größer eine Schaltfläche ist umso schneller kannst du damit interagieren und dir kleiner ist umso mehr.

00:32:35: Kommt die Feinmotorik im Spiel umso länger dauert es natürlich diese Schaltfläche zu treffen und es kann ich jetzt in der Gestaltung ganz bewusst ganz aktiv anwenden indem ich sag die diese Aktion ist unverfänglich diese Aktion,

00:32:47: kann ist auch gewollt vom sowohl vom Nutzer weil wir wollen den Nutzer teilen führen wo er will Gegensatz zum Marketing wo man manchmal den Nutzer dahin führen will,

00:32:56: verführen will Stadt führen will aber genau wir wollen das ja nur satt sein Ziel erreicht und dann kann ich sagen okay die Schaltfläche die hilft ihm in der Regel sein Hauptziel im Alltag zu erreicht also mache ich dir etwas größer mach die gut erreichbar,

00:33:10: und andere Aktion wie löschen oder so die mache ich vielleicht etwas versteckter oder kleiner um eben nicht aus versehen,

00:33:17: alle wichtigen Informationen zu löschen aus der Anwendung und und da ist auch bei Touch ganz,

00:33:24: ganz gutes Beispiel z.b. wenn der Button richtig groß ist kennt man bei so Maschinen da ist ein großer roter Alarm Button dann kann ich das super schnell drauf hauen weil es in dem Moment jetzt gesetzt ist in dem Moment wichtig einfach die Maschine zum Stopfen zu bringen diesen roten Bart.

00:33:38: Also Not-Aus-Schalter Dance Dagi Bee.

00:33:40: Und wenn du jetzt auf dein Smartphone guckst vielleicht hast du auch diese App zum Musik erkennen Shazam oder so,

00:33:45: Pierre und da ist der Button ganz groß warum in dem Moment willst du einfach nur diese Musik erkennen die läuft und du hast nicht viel Zeit weil es kann sein dass du läufst irgendwo vorbei und da gerade die Musik spielt wird und da wartet niemand darauf dass,

00:33:59: dass die App reagiert hat und in dem Moment fängt sie dann an das zu erkennen und dann gibt's ganz kleine Sachen z.b. auch auf dem Smartphone kleiner Aktion.

00:34:09: Die dann oben oben links auch noch Sinn zu dass du möglichst weiten Weg hast möglichst lange überlegen musst ist es jetzt die richtige Aktion lösche ich damit vielleicht war es oder schließlich damit ein Dialog,

00:34:22: bin ich wirklich schon fertig so solche Sachen.

00:34:24: Hase finde ich interessant es heißt wenn ich jetzt wirklich was in Anführungszeichen schlimmes machen kann wir ziemliche daten zu löschen

00:34:31: dann will ich das oben links platzieren auf dem smartphone weil da auch der Daumen wegen der Finger weg lange ist und ich dann vielleicht noch einen Moment länger habe um drüber nachzudenken.

00:34:41: Genau entweder so oder du könntest natürlich auch woanders aber es würde nichts dagegen sprechen das so zu machen,

00:34:46: auch dann würde ich es noch mal an dein dreipunkt-menü und sogar noch mal in dir Luca fragen wenn es wirklich wichtige Daten sind wenn es was einfacheres ist wo man sagt das kann man löschen wie,

00:34:56: E-Mail-Nachrichten die kann man muss man meiner Meinung nach noch schneller löschen können aber da kann man auch oben links nennen Papierkorb-Symbol hinmachen und sagen,

00:35:04: lösch das mal an das brauche ich nicht mehr und genau das die Möglichkeit hat man und so kann man dieses,

00:35:11: er Gesetz z.b. anwenden auch gibt's da so ein.

00:35:16: Schwellwert von Dorothy der hat bei IBM gearbeitet und er hat irgendwann festgestellt Kevi wie schnell müssen Computer reagieren damit ich eine antworte,

00:35:26: bekommt vom vom Interface damit ich auch den Zusammenhang Blicke zwischen ich habe hier geklickt oder,

00:35:32: hat ausgelöst und habe eine Antwort bekommen das Interface zeigt eine Veränderung an und da hat man sagt man so unter 400 Millisekunden muss dieser Schwellenwert liegen das eine Aktion

00:35:43: die du ausgeführt hast und ein Ergebnis dass du im Screen siehst auch als zusammengehörig wahrgenommen wird.

00:35:49: Wenn du das nicht schaffst dann musst du halt einen Spinner activity Spinner oder ähnliches einblenden solche Sachen sind einfach wichtig zu um zu wissen dass es funktioniert oder heute baut man das Interface von A bis Z,

00:36:02: Performance technisch kannst du nicht mehr viel rausholen das mein Sohn skeleton macht und das erstmal lädt das heißt du hast erst mal so einen grob Aufbau sowieso graue Kästchen.

00:36:12: Ja das kenne ich.

00:36:13: Genau die einfach schon mal so grob die leer und Struktur Anzeigen einfach damit dann nicht der Nutzer vor was völlig anderem steht,

00:36:21: und in der Zeit merkt er nur zu es passiert was im System und nicht mein Handy hat sich aufgehangen vielleicht sollte ich die App mal abschießen oder vielleicht sollte ich mal.

00:36:32: Das ganze Gerät Neustadt.

00:36:34: Dass ich ein bisschen an die 90er als von dem Internet gesurft hat da war ja alles noch ein bisschen langsam mit zum Teil Abbenrode da wurden Bilder fahre ich glaube gibt vor allem

00:36:43: Yvonne zur zeilenweise aufgebaut er sich dann noch daran also man hat nicht warten müssen bis das ganze Bild geladen ist sondern es wurde glaube ich,

00:36:51: zuerst mal jede zweite Zeile mal dargestellt so von oben nach unten bist du das halbe Bild da war und da konnte man schon erkennen Jahr lohnt es sich jetzt das so lange zu warten oder kann ich das irgendwie bitte Skype oder so erstmal abbrechen dass er die Bilder lädt.

00:37:04: Ja das erinnert mich an die auf jeden Fall an die frühen Zeiten von Web,

00:37:10: und da war auch ganz spannend da hat man dann auch ich weiß noch ich habe ganz früher mal eine Website die baut der gerade so Rollover Gifs das heißt der Hawaii Effekt wenn ich irgendwo mit der Maus drüber geben mit deiner Gifte nachgeladen und das ist.

00:37:24: Konnte dann animiert ausgeführt werden war schön bevor es vielleicht gab was es heute nicht mehr gibt zum Glück.

00:37:29: Zum Glück ja.

00:37:31: Und dann web video und so was man heute einbindet oder jetzt sind wir bei SVG Animation und so ändert sich mit der Technik auch das was wir Designer auch an assets gut zur Verfügung stellen können auch Performance technisch m und später hat man es ja dann auch in den Themen.

00:37:45: In Sprite PNG Sprite z.b. gemacht und eben das nachzuladen heute haben wir immer mehr vektorbasiert immer mehr Resolution independent also unabhängig von der Auflösung weil.

00:37:57: Weil wir eben seit dem smartphone was wir vorhin schon hatten auch ganz viele neue Pixel dichten, vorher war so die Größe auf der wir Designer immer gestaltet haben 72 dpi und heute liegt sie bei 200.

00:38:10: 63 bei.

00:38:12: 351 oder so es gibt ganz verschiedene je nachdem ob du auf Android oder iOS guckst nach extra high dpi x 3 x 3 dpi 3 x 2 x auf dem iPhone,

00:38:23: genau das sind halt die diese ganzen Größen und und wenn du alles vektorbasiert aufbaust dann ist es umso leichter.

00:38:31: Also vektorbasierte Grafiken wir sind ja letztendlich ist es ja nur eine mathematische Beschreibung in der Grafik aussieht und dann keine Pixelgrafik die jetzt beim Skalieren irgendwie dann hässlich wird.

00:38:43: Und und das Bett ist glaube ich das verrückte was man nie denkt wenn man so an Design als.

00:38:48: Beruf Denkmal man man zeichnet viele Icons man bringt viele Farben und Formen Spiel aber das ist ich glaube es ist.

00:38:55: Ist unglaublich viel Mathematik man rechnet ganz viel Grips aus man guckt welche Größen hat man man guckt auch welche Linienstärken dann auf welche Auflösung,

00:39:04: mit welcher Pixeldichte ich verschiedene Dinge einfach bringen muss damit sie am Ende für alle Auflösung scharf und crisp Aussehen am und da ein Pixel perfektes Design Sack.

00:39:17: Sag mal Michael mit diesen Gesetzen du sollst da drei Sachen vorgestellt das letzte war glaube ich das Gesetz von Darcy.

00:39:25: Sind das Dinge die in den Stein gemeißelt sind weil du hast es gesagt die Antwortzeit die die erwartet wird die liegt bei 400 Millisekunden.

00:39:36: Ich will dir recht geben das viele Millisekunden ist ein bisschen weniger als eine halbe Sekunde haben das ist sicherlich eine Zeit wo vielleicht noch in Ordnung ist wenn es schneller geht finde ich auch super zum panem auf dem Smartphone wenn ich mit meinem,

00:39:48: Finger irgendwie Elemente bewege da warte ich schon ehrlich gesagt mir relativ schnelle Antwort.

00:39:54: Und am Laptop bin ich da glaube ich ein bisschen bisschen entspannter wenn ihr mir drauf klickt aber ich möchte es mit dem mobilen Gerät immer eine schnelle Antwort haben,

00:40:04: und da frage ich mich halt ein bisschen heute im Jahr 2022 und haben super schnelle Computer superschnelles Internet RZ,

00:40:10: ich saßen vor 20-30 Jahren aus konnte man da auch schon sagen hey in response time von 4 Millisekunden das ist einfach das was verbraucht.

00:40:19: Dann immer noch ein bisschen weiter zurückdenken in die Zeit wobei es halt nicht wenige grafischen Oberflächen hatten sondern auch am Terminal gesessen sind.

00:40:27: War das damals auch schon Gesetz oder hat sich sowas vielleicht verändert im Laufe der Zeit.

00:40:32: Das sind guter. Weil verändert hat sich das natürlich im Laufe der Zeit des fand früher ungefähr bei 2 Sekunden aber man froh wenn man eine Antwort bekommen hat einfach weil da hatte man die command line Interface ist auch Celina.

00:40:45: Und und da sagt man dort weißt der,

00:40:48: schwarze Screen bei der meist sehr klein war und gewölbt und nicht so flach wie heute und da drauf sind oft grünliche oder weiße Schriften Gefühl.

00:40:57: Oder Bernstein.

00:41:00: Ganz exklusives waren und und dann hat man seine Befehle eingegeben übrigens meiner Meinung nach gar nicht so weit weg von Sprachbefehlen heute mit,

00:41:09: Assistent natürlich versucht man da immer mehr natürliche Sprache hinzugeben aber letztlich funktionieren die aktuell alle auf Basis von einzelnen Wörtern diese raushören wie Stichwort Timer oder.

00:41:20: Erinnerung oder Kalender Termin.

00:41:23: Und und die hat man den eingegeben hat auf die auf die Antwort Zeit gewartet und da war man natürlich einiges gewohnt ich glaube auch heute.

00:41:32: Mit dem Smartphone wenn du Touch hast und du ein Element z.b. verschiebst ein foto auf zoomst und dann in dem Foto retuschiert zum bearbeiten willst oder auf einer Karte einen Pin verschiebt,

00:41:44: dann willst du dass es so schnell wie möglich geht und der spricht man dann auch.

00:41:48: 19 84 kmh mit dem Macintosh und Apple Lisa war glaube ich sogar noch bevor der erste mit grafischer Benutzeroberfläche der erste in der Masse war nicht so,

00:41:57: Macintosh dann kam die Windows-Systeme und alles und mittlerweile haben wir über eine GUI drauf und auf dem smartphone sprechen auch einige von Louis also natural user interface statt nur in graphical user interface wenn man sagt,

00:42:09: dieser Touchpen noch natürlicher wenn noch schneller erlernbare und es soll sich so natürlich wie möglich anfühlen wie als wenn du durch ein Buch blätterst.

00:42:17: Als wenn du auf einer Landkarte hin und her schiebst und auch die Scrollrichtung haben sich ja in der Zeit dann als das Aufgaben geändert,

00:42:27: DM im Macintosh Mac Betriebssystem spricht man heute von natürlicher Scrollrichtung und und der unnatürlichen sage ich jetzt mal.

00:42:36: Ich kenne das gut meine Freundin hat mir Windows Laptop und wenn ich mal was an Ihrem Rechner mache dann bin ich immer jedes Mal aufs Neue irritiert da irgendwas kaputt geht ja gar nicht in ein anderes rum.

00:42:46: Alles andersrum einmal die.

00:42:48: Falschrum.

00:42:51: Genau letztlich entscheidet der Nutzer ja zum Glück was richtig und falsch ist und und man kann die Einstellungen ändern aber die Idee also das mentale Modell ist einmal dass ich den Scrollbalken nach unten schiebe.

00:43:03: Und mit dem Scrollbalken gehst umso ist es klassisch auf Windows eingestellt und beim Mac ist es mittlerweile so dass ich das Papier verschiebe das heißt ich schubse das.

00:43:12: Nach oben wie auf dem Smartphone und das ist sind die beiden mentalen Modelle die da sind einmal schiebe ich diesen Regler runter und einmal verschiebe ich das Papier.

00:43:21: Und und dadurch ist es genau falschrum und.

00:43:26: Ja und mit mit dem Schieberegler geht dann das Papier in die gleiche Richtung des muss man dazu sein und.

00:43:33: Und so so ändert sich das halt und es gibt da aber auch ganz viele noch psychologische Gesetze die z.b. nicht nur sagen wie groß müssen Schaltflächen sein und wo müssen sie angeordnet sein sondern auch die Möglichkeit zu sagen.

00:43:48: Wie schnell kannst du eine Entscheidung treffen wenn ich dir jetzt fünf Optionen gebe.

00:43:55: Wie schnell kannst du mir Entscheidung treffen und da sagt z.b. Hicks gesetzt dass die Zeit die benötigt wird um ne Entscheidung zu treffen steigt sehr viel mit der Anzahl Komplexität.

00:44:07: Entscheidungsmöglichkeiten fast exponentiell das heißt wenn du wenn du Nutzer 10 entscheidung gibst,

00:44:15: nicht so gut Eventis auf 3 reduzieren kannst und dann lieber schrittweise weil so hat er immer eine kürzere Zeit als wenn er alle 10 Option immer gegeneinander abwägen muss und solche Sachen,

00:44:25: sind immer psychologisch auch gibt's z.b. den zeigarnik-effekt der sagt z.b. aus dass du dich dann,

00:44:35: an Aufgaben gut erinnerst die Du angefangen hast.

00:44:38: Am und die wo du länger gebraucht hast Andy kannst du dich besser erinnern und gleichzeitig hast du auch den Drang wenn du so ein Fortschrittsbalken siehst sie dann fertigzumachen Zeiss als psychologischer Effekt was gemacht wird ist wenn du dich irgendwo angemeldet hast steht.

00:44:53: Der erste Haken schon da entsteht Anmeldung hast du schon mal gemacht.

00:44:58: Weil das führt dazu dass Du weitermachen willst psychologisch gesehen wohingegen wenn noch gar nichts angefangen wäre du nicht so.

00:45:06: Du hast nämlich das Gefühl ich bin ja schon Schritt gegangen und das will ich nicht verlieren also mach es zu Ende und da gibt's auch eine ähnliche Regel z.b. die,

00:45:14: Ziel Gradienten Effekt der sagt dass die Tendenz,

00:45:18: Tinea durch ein Ziel kommst umso schneller willst du es dann beenden das heißt dass du so aufbaust dass du nach hinten raus immer kleinere Erfolgserlebnisse hast du nicht was Großes weil wenn du was Großes hast psychologisch am Ende,

00:45:30: noch ein riesen Formular dann bringt sich dann eher dazu zu sagen ach das breche jetzt doch ab,

00:45:36: obwohl ich schon weit bin und das deswegen ist wichtig große Sachen am Anfang aber schon die ersten Schritte vorgeben und am Ende immer schneller und so gibt es ganz ganz viele psychologische Gesetze.

00:45:48: Die auch in Studien alle nachgewiesen wurden die einfach beschreiben wie ja wie man Menschen dazu.

00:45:55: Unterstützen kann ihr Ziel zu erreichen so sagst ich mache natürlich gibt's das auch im Gegenteil als dark pattern wenn man eben Menschen dazu bringt was zu tun was was sie selber gar nicht wollen.

00:46:07: Aber wir sind natürlich auf der hellen Seite der Macht und sitzen die Sachen immer im Sinne des Nutzers ein und wir setzen uns für die Nutzer ein.

00:46:15: Zum Glück ersetzt gerade really dark patterns erwähnst das hatte ich vorhin auch schon auf der Zunge also von diesen Schaltflächen gesprochen hast.

00:46:22: Das klassische Beispiel mit einer großen und einer kleinen Schaltfläche ist ja bei diesem cookie consent oder sagt sie ja

00:46:28: möchtest du zustimmen dass wir hier deine ganzen Daten bekommen dich Trekking dürfen und wir deine Großmutter auch noch verkaufen dürfen dann klick bitte hier auf der riesengroßen Schaltfläche

00:46:40: und wenn du nicht möchtest dann musst du erstmal hier in Schriftgröße eins lesen was wir ganz unten links irgendwo geschrieben haben und dann kannst du hier bitte klicken.

00:46:48: Ja ich glaube das ist,

00:46:51: in offensichtliches dark pattern und ich bin's auch dass es sich sehr im Web durchzieht ne also es gibt einige Seiten die machens vorbildlicher aber die kann man kaum noch auseinanderhalten weil es halt die Masse nicht so macht und mir fällt es da auch immer extrem auf,

00:47:06: wie wie alle ein dazu bewegen wollen möglichst viele da.

00:47:10: Preiszugeben ich glaube das da jetzt auch aktuell der gesetzesentwicklung ist die dass auf europäischer Ebene untersagen wird.

00:47:18: Ja finde ich super also ich glaube nach also fällt bin ich auch ein bisschen altmodisch oder Service glaube wenn man eine sehr gute Dienstleistung oder ein sehr gutes Produkt hat dann sollte es auch ausreichend sein um erfolgreich am Markt zu bestehen.

00:47:30: Ja und ja auf jeden Fall muss ja was getan werden ich glaube auch so dark patterns.

00:47:36: Dass die dass man die auch gut drucken also aufzeigen muss weil alle Sachen musst du immer im Sinne des Nutzers einsetzen und nicht in dem eigentlich deinem eigentlichen Interesse und wenn sich das du musst den Nutzer dazu bringen dass.

00:47:50: Deshalb.

00:47:52: Ja wenn du was wenn du schon irgendwas verkaufen willst dann kann es nur funktionieren indem er auch überzeugt es davon und ansonsten wird es eh nur Ärger geben wenn er dann irgendwas abgeschlossen hat was er nicht wollte.

00:48:05: Ja also es gibt es gibt ein Twitter-Account der immer so zu dark patterns was twittert dann immer Beispiele bringt ich glaube der heißt doch dark patterns oder so den kann ich auch mal verlinken das sind manchmal wirklich hanebüchen,

00:48:18: Beispiel oder Bayern ist nicht nur von irgendwelchen kleinen Websites oder so sondern teilweise von Caesar großen Unternehmen die das Sachen haben die wirklich sehr sehr absurd sind,

00:48:28: also auf ins Wasser Einverständniserklärung geht für Newsletter oder so wo immer standardmäßig,

00:48:33: ändere standardmäßig angehakt ist dass du den haben möchtest oder das habe ich neulich selbst mal gesehen dass man anhaken konnte wenn man den nicht haben möchte.

00:48:44: Und das sind so Dinge weg wenn manchmal denkt er Leute wenn es echt so nötig habt dann hat es auch gar nicht verdient dass ich durch Rechnungskauf oder so.

00:48:52: Sehr guter. Und in dem Zuge kann man auch sagen Paul Watzlawick der hat mal gesagt man kann.

00:48:58: Nicht kommunizieren heißt man kommuniziert immer und man sendet auch immer eine Botschaft aus und deswegen ist auch wichtig diese macht die das Design und die Gestaltung da mit sich bringt einfach gut zu nutzen und gut einzusetzen.

00:49:12: Und eben mit guten User Experience Experten da zu Werke zu gehen damit man eben die richtige Botschaft an die Leute bringt weil in der Kommunikation so viel soviel Macht steckt und.

00:49:25: Viele Dinge.

00:49:26: Das finde ich absolut ich meine Kommunikation hat natürlich jemand eben Pact auf dich und du kannst immer Menschen manipulieren und egal was wir tun

00:49:35: es beeinflusst ja immer alles manipuliert immer die Menschen in unserem Umfeld oder unsere Zielgruppe und ich glaube das was ich schon klar machen muss dass das eine gewisse Verantwortung ist,

00:49:46: wenn ich jetzt eine E-Mail Software habe und diese Beeinflussung oder diese Manipulation besteht darin dass die Leute die die Software nutzen da vielleicht einfach fünf Klicks weniger haben und vielleicht

00:49:59: einfach schneller die Informationen erfassen dann ist es ja auch eine gute Sache,

00:50:03: oder wenn ich im Online-Shop habe und mein Design ist so ausgerichtet anhand von deinem psychologischen Grundlagen und Gesetzen die du hast,

00:50:12: dass ich viel schneller die Produkte finde die ich möchte dann ist es sicherlich auch in gewisser Hinsicht irgendwo eine Beeinflussung und es sorgt vielleicht auch dafür dass ich in diesem Online-Shop mehr kaufe,

00:50:22: weil ich sage jedesmal welchen dem Online-Shop bin von Michael hey das ist echt schlimm jedes Mal kaufe ich irgendwas obwohl ich gar nichts braucht aber da gibt's so tolle Sachen und

00:50:33: ich finde da jedes mal was schönes ja klar dann ist es natürlich kein Seite für mich vielleicht schlecht aber es begeistert mich ja das

00:50:40: wegen gehe ich immer wieder in dein Onlineshop und kaufte irgendwas dahin ich das auch echt super und was ich auch spannend finde ist jetzt dass mir alles mit diesem.

00:50:50: Mir war das nicht klar dass das so viele psychologische Gesetze verwendet werden im Design.

00:50:57: Aber mir ist natürlich schon klar dass das viele Leute jetzt aus den dunklen Ecken des Internet sowas endlich auch nutzen

00:51:05: also Karl auf die Leute die ist so ganz viel zu SEO-Optimierung machen mit irgendwelchen verrückten Sachen sich auf ähnliche Seiten locken wollen die Nutzen der wahrscheinlich auch solche Prinzipien.

00:51:17: Sperma und so weiter.

00:51:18: Und die kennen die oft besser als viele manche Sachen wäre noch intuitiv gemacht und deswegen schauen wir auch dass wir möglichst das immer auch zu anderen Kunden kommunizieren was steckt genau dahinter,

00:51:29: für die Projekte und was was haben wir uns alles dabei gedacht welche Grundlagen,

00:51:35: liegen dem zugrunde um eben zu zeigen da steckt zu viel Potenzial drin aber auch so viel soviel ja so viel wissen.

00:51:46: Damit man eben sagt okay.

00:51:48: Für die gute Sache einsetzen für das Ziel das gemeinsame Ziel was der Nutzer hat was aber auch das Unternehmen hat was wir haben also das gemeinsame Ziel,

00:51:58: das eben allen dann Freude bereitet und deswegen macht man das ja wenn man dann sieht mit welcher Begeisterung die Leute die Anwendungen nutzen die wir gestaltet haben.

00:52:08: Vorher war noch viel auf Zetteln in ganz vielen Excel-Listen und jetzt ist alles in einer Anwendung in auf einer Plattform die wir gestaltet haben die with pontiff auf allen Geräten funktioniert und du gehst nach.

00:52:19: Erst im dreiviertel Jahr Entwicklungszeit gehst du wieder hin und die.

00:52:24: Die ganze Sache ist produktiv und du merkst plötzlich wie alle sagen war das habe ich früher habe ich da drei Telefonate gebraucht ich habe zwei E-Mails geschrieben und heute können wir.

00:52:36: Gleichzeitig an derselben Sache arbeiten ich weiß genau was was kann ich noch machen um die Aufgabe zu erfüllen um eben für unsere Endnutzer.

00:52:45: Unsere Kunden oder Patienten gerade in dem Klinik Beispiel wo wir arbeiten um eben das Beste für unsere Patienten zu machen,

00:52:52: und früher hast du ganz viel Kommunikationswege gehabt die dazwischen lagen und Heute kannst du viel schneller im dem Patienten das geben was er braucht oder dem Nutzer,

00:53:01: in in in 1 Anwendung die wir so gestalten und dann kommst du hin und merkst auch diese Dankbarkeit und das ist es echt das schönste an dem Job wenn man dann sieht diese Zeit,

00:53:11: die war ganz am Anfang hatten die man gespart hat und diese Dankbarkeit die dann auch rüberkommt für das was geschafft wurde wo am Anfang vielleicht auch noch vier Skepsis immer.

00:53:21: Am Ende hast du ein digitales Projekt was was so viel Freude bringt und so viel Zeitersparnis und alle sind happy und.

00:53:30: Da gibt's auch noch ein Gesetz was ich noch sagen kann.

00:53:33: Es gibt es gibt noch so viele wir könnten darüber noch stundenlang philosophieren aber das heißt nach Larry Tesla der hat mal gesagt.

00:53:42: Das nenne Ingenieur doch die Zeit einbringen sollte um eben was zu optimieren und die Komplexität zu reduzieren in der Anwendung,

00:53:52: dass man das machen sollte und dass man sich dafür die Zeit nehmen sollte weil bevor das tausende oder Millionen von Nutzern jeden Tag,

00:54:02: in diese Zeit verlieren und und auch dann darauf aufbauend hat haben andere Wissenschaftler auch gesagt.

00:54:10: Dass dass das so ist und wenn wenn die Menschen ganz einfach ihre Aufgaben erledigen können suchen Sie sich die nächsten komplexeren Aufgaben das heißt in dem Moment wo wir.

00:54:21: Leuten den Alltag erleichtern im Beruf kommen neue Aufgabenfelder neue Berufe neue Herausforderung,

00:54:28: weil komplexere Aufgaben plötzlich übernommen werden können einfach weil die Kapazität frei geworden ist um komplexere Dinge und besseren Service für für die Kunden zu liefern und das finde ich eine ganz ganz schöne Sache.

00:54:40: Ich finde es super spannend vor allem du sie gerade gesagt dass du dann deinen Kunden jetzt nicht nun fertig ist es sein und so new x-concept zeigst sondern auch erklärt warum du Dinge tust.

00:54:51: Glaube das unterscheidet halt noch mal,

00:54:54: also die Leute die es halt nur in Anführungszeichen im Indesign machen aus dem Bauch heraus und die Leute die sich halt auch professionell damit beschäftigen und da halt würde ich auch sagen können ich habe das nicht nur gemacht weil es irgendwie hübsch aussieht,

00:55:07: sondern ich habe das auch gemacht weil ich irgendwas kopieren möchten weil ich hier noch was anderes zeigen möchte weil ich dem User vielleicht hier noch irgendwie

00:55:16: ja empfehlen möchte dass er x oder y tu da die Henne Handlungsempfehlung geben möchte oder vielleicht mir zu nudging irgendwie arbeite Anreize schaffe irgendwas zu tun am das finde ich das nicht sehr spannend.

00:55:29: Also wenn ich das mal jetzt alles für mich so ein bisschen zusammenfasse dann bedeutet das heute wenn man sich mit der sein beschäftigt dazu in unserer Branche zumindest.

00:55:39: Am auf der einen Seite brauchst du natürlich irgendwie ganzen Fähigkeiten um hier was grafisches zu zu schaffen du musst natürlich auch verstehen können was möchte ein Kunde überhaupt.

00:55:48: Ich soll es von Use Case und Bizness funktionieren.

00:55:51: Am aber so die ganzen psychologischen Aspekte die spielen auch eine sehr große Rolle und so wie ich es richtig würde wenn ich es richtig verstanden habe dann sind diese Gesetze auch allgemeingültig.

00:56:03: Selbst dieses Gesetz von was hast gesagt Dorothy wo es um diese response time gegen.

00:56:09: Ist ja letztendlich auch was allgemeingültiges ist mittig die Zeit Miss verändert haben da haben sich ja nur verändert dass ich die Technologie weiterentwickelt hat und man vielleicht denen das nicht 60er 70er Jahren hast du was hast gesagt zwei sekunden.

00:56:22: Was damals da wäre sowas wie viel Millisekunden das wäre ja Wahnsinn gewesen sowas hätte wahrscheinlich aber nicht funktioniert technologisch wenn man noch ein Relais hatte plätschert ein Mikrochip.

00:56:32: Amt aber ansonsten sind diese Gesetze schon allgemeingültig und wahrscheinlich auch nicht nur im Design oder also die kann ich auch auf andere Bereiche übertragen.

00:56:41: Ja genau also sie sind allgemeingültig weil wir Menschen alle von unserem Aufbau von der Effizienz in unserem Hirn die immer versucht eben die Energie zu sparen möglich schnell Muster zu kennen möglich schnell Dinge zu gruppieren,

00:56:55: um uns eben auch mit Cayman System 1 System 2 der ein Buch schnelles Denken langsames denken geschrieben und da geht's immer darum dass wir möglichst schnell denken wollen weil es uns eben Zeit und Energie spart,

00:57:07: und zu optimieren wir uns und das kann ich natürlich in ganz vielen Disziplinen nutzen wann die sein wird seit sehr offensichtlich.

00:57:15: Und du kannst diese Gesetzmäßigkeiten auch nicht ausklammern weil sie existieren und wenn sie nicht beachtet werden dann fällt ein das irgendwann auch auf und auf die Füße,

00:57:24: und das ist bei vielen,

00:57:26: Usability-Test kommt es dann vor oder bei vielen Produkten die dann scheitern dass man merkt ok da wurde der Zusammenhang nicht verstanden wurden Dinge durcheinander gebracht das mentale Modell die erwartungskonformität wann der andere vom Nutzer,

00:57:38: und so greift dann alles ineinander ein und das.

00:57:41: Wird auch fertig diese Grundlagen werden lange bleiben durch die Evolution kann sich natürlich über überall.

00:57:49: Ja unter der etwas noch an der Optimierung ändern.

00:57:52: Das werden wir nicht mehr erleben Michael.

00:57:53: Nein wir werden es nicht mehr erleben aber im Großen und Ganzen wird es bleiben.

00:57:58: Das heißt wenn ich nach einem Supermarkt gehe und da in der Obstabteilung jetzt Zitronen Orangen Grapefruit nehmen anders hin es ist vielleicht ja auch das Gesetz der nee das sitzt Südfrüchte irgendwie die gehören zusammen und die platziere ich jetzt gleich im Supermarktregal

00:58:13: nebeneinander so dass ich auch direkt Muster mäßig mal einmal durch scannen kann und sagen kann da hinten sind Zitrusfrüchte da gehe ich jetzt hinter ich möchte orange kaufen.

00:58:22: Genauso kann es auch funktionieren ich meine das ist ja auch gestaltet ist ja auch Design also Design ist ja echt wirklich so viel fertig alles was du gestaltest und aufbaust und,

00:58:33: es gibt immer InDesign ob jetzt auch immer ne User-Experience ob jetzt jemand dabei war der.

00:58:39: Versteht und er das schon ganz viel Erfahrung mit gesammelt hat oder nicht gibt immer eine du musst nur dafür sorgen dass es möglichst gute ist und in möglichst zielführende und das ist immer die spannende Aufgabe.

00:58:51: Absolut und ähm ich glaube halt wenn man diese Prinzipien einfach versteht und kennt.

00:58:57: Dann kann man die halt an nur anwenden und kann dadurch halt einfach was besseres erschaffen wie wenn es jetzt nur auf Erfahrung basiert so war es ja.

00:59:07: Keiner ganz kleiner Exkurs aber so ist es ja auch in vielen anderen Bereichen also im software engineering da hast du ja auch solche best practices oder solche Entwurfsmuster,

00:59:19: und die wurden irgendwann mal von Erich Gamma und ein paar anderen aufgeschrieben in diesem großen Entwurfsmuster Buch das war in den 2000ern glaube ich.

00:59:27: Dann studiomama das auch mal komplett durchgekaut,

00:59:31: und dann hat man sich da auch mehr oder weniger dran gehalten und dass man dann so oft entwickelt hat hat man auch genau hier das wussten Single und sein da beachte ich diese Prinzipien das ist ein visitor pattern der beachte ich diese Prinzipien und er hätte man das nicht gewusst

00:59:46: hätte man vielleicht ähnlich gemacht und hätte das Rad halt irgendwie fünfmal erfunden und bei den fünf malen wären vielleicht bald vier malen irgendwelche.

00:59:56: Ja Fehler drin gewesen oder ähnlichen der Denkfehler vielleicht weil man das halt alleine gemacht hat und sich das nicht wirklich explizit mit.

01:00:04: Ja ich glaube das hilft sich damit zu beschäftigen und muss da kann man immer wieder aufgreifen Kusel gute Usability greift die auch immer wieder auf Komponenten die wir gelernt haben,

01:00:13: wir haben Aufbau von Informationen Zigaretten die wir gelernt haben ja und wenn ich jetzt weiß wie in Slider Wien in Dropdown und Vene,

01:00:21: Combobox einen text input funktioniert dann ändert sich daran nichts auch wenn sich die Gestalt im Großen und Ganzen bisschen ändert durch Trends durch,

01:00:30: aktuelle aktuelle Entwicklung so bleibt doch die Komponente Ansicht immer sichtbar sie wird nur nach und nach immer,

01:00:39: moderner immer erweitert sage ich mal aber im Großen und Ganzen bleibt es dabei auch auch dass man eben guckt,

01:00:48: früher hast du vielleicht Textfeld gehabt und dann gibst du rein und dann wenn man aufs Smartphone guckt dann hast du wieder an den Software Keyboard und,

01:00:57: am besten Fall Fehlertoleranz auch in dieser Norm mit drin dass Du Fehler vermeidest im besten Fall,

01:01:05: und im anderen Fall wo sie sich nicht vermeiden lassen halt gut mit ihm Gips und,

01:01:10: dem Nutzer eine Anweisung gibt's zur Fehlerbehebung und in dem Fall ist es so ich kann das natürlich vermeiden indem ich ihm auf dem Smartphone einfach das Keyboard mit den Zahlen einblenden dann kann er keinen Text eingeben wenn ich,

01:01:21: da nur eine Zahleneingabe erwarte und so kann man in allen Komponenten und ich glaub dieses ganze Wissen und diese ganze Anwendung die da hilft einfach auch viel Erfahrung da hilft auch viel.

01:01:32: Viel Interfaces zu gestalten und viel anzuwenden und es macht richtig Spaß wenn man dann weiß man.

01:01:38: Hermann bringt es dann für alle Nutzer so hin dass sie möglichst viel Freude haben und möglichst wenig Frustration.

01:01:46: Das finde ich den errechne im Leben immer eine ganz gute Sache viel wie er viel Freude und wenig Frustration dass es wirklich was gut ist.

01:01:54: Michael wie sieht denn dein Ausblick in die Zukunft aus also was ist gerade gesagt dass ich vielleicht zu Trends und zu ändern und das vielleicht zu grafische Sachen ändern und moderner werden aber glaubst Du jedenfalls von solchen Dingen

01:02:08: das ist der große Themen im Horizont gibt dir vielleicht in den nächsten paar Jahren relevant werden.

01:02:12: Also ich glaube dass das Thema was das eigentlich immer,

01:02:18: immer relevant bleibt und dem wir uns immer noch nähern ist das ja Maschinen immer.

01:02:24: Immer näher an unseren Gewohnheiten heranrücken er hat das heißt sie gehen davon aus wo wir muss ich am Anfang noch viel lernen wie gehe ich mit der Tastatur und mit einer Maus,

01:02:34: mir sind mittlerweile sehr schnell und sehr geübt darin kann später Touch so dann die die Sprachassistent mit den Spracheingaben dann gibt's Gestensteuerung und wenn wenn du mich fragen würdest so was ist die Haupt Interaktion der Zukunft,

01:02:47: würde ich ganz klar sagen alles in Kombination weil es gibt für jeden Anwendungsfall die ideale Eingabemöglichkeit und,

01:02:55: wenn wir uns jetzt vorstellen wir stellen uns in den Timer dann wenn wir die Hände voll haben bei dir gerade den Kuchen aus dem Ofen genommen haben dann ist es gut wenn wir den Sprachassistent dafür bemühen können,

01:03:07: feiern unsere Kur in unserem Handy oder steht irgendwo rum.

01:03:10: Und wenn wenn ich Arbeitszeit habe und ich will schauen wie schnell ich jetzt mit dem Fahrrad gefahren bin dann ist natürlich gut wenn ich das grafisch sehe und dein Status.

01:03:22: Stopp Knopf habe weil ich in dem Fall vielleicht gar nicht mehr die Puste habe zu sagen ich bin ich bin jetzt im Ziel so,

01:03:30: und und und so gibt's für alle den Kontext und je mehr wie anbieten an Bandbreite je mehr Wege nach Rom führen,

01:03:38: umso besser ist die User Experience weil umso besser kann man situativ auf alle Menschen Zug nehmen und man redet auch von University sein also ein univer Universitätsklinikum was für möglichst viele Menschen gut funktioniert,

01:03:53: und wenn jetzt am Headset mit Argument it Reality und virtual reality langsam am Horizont.

01:04:01: Kommen und vielleicht die richtige Zeit ist nach Google gleich mal gespannt was vielleicht in Zukunft auch von anderen Herstellern vorgestellt wird und,

01:04:11: dann dann muss man sehen okay welche Eingabemöglichkeiten können wir da nutzen oder welche Sachen funktionieren einfach gut,

01:04:19: so wie wir sie gelernt haben zweidimensional wo hilft uns was dreidimensionales wir Körper menschlichen Körper können wir dreidimensional uns gut vorstellen weil der kennen wir uns da wissen wir wo unsere Schulterblättern sind aber wenn es darum geht daten zu ja dann dann muss ich natürlich,

01:04:33: zweidimensional der durchgehend auch wenn ich die Möglichkeit habe 3D zu machen da muss ich da immer gucken.

01:04:40: Möglich zu viel Bereiche anzumachen und gleichzeitig aber auch manche Dinge die gewohnt sind und einfach gut funktionieren auch beizubehalten.

01:04:50: Ja ist auf jeden Fall interessant also,

01:04:52: ich bin gespannt was die Zukunft bringt und dass du jetzt sagst dass alle möglichen Möglichkeiten der Interaktion ihre Daseinsberechtigung haben das glaube ich ehrlich,

01:05:02: hatte auch weil das Leben ist so vielfältig die ganzen Situationen in denen wir sind sind so vielfältig und ich glaube es wäre schade da auf eine Sache zu verzichten bzw sich nur noch auf eine Sache zu konzentrieren.

01:05:14: Untergatte mal gespannt vielleicht ist es so dass wenn fünf Jahren alle irgendwelche Argumente reality Brillen aufhaben und nur noch in der Luft rumfuchteln

01:05:23: ja bin gespannt.

01:05:24: Wer weiß also ich glaube mit dem umfruchten vielleicht weniger aber vielleicht ist er zur See unsere Screens wenn die Auflösung gut genug ist und wir haben immer einen ohne,

01:05:33: unendlich großen Screen auf dem wir arbeiten können um uns herum auch wenn wir in der Bahn sitzen im Auto oder im Homeoffice oder Büro das ist dann völlig egal.

01:05:43: Und.

01:05:45: Dann kann es wieder Platz sparen und wir uns noch mehr Platz geben und das ist genau wie mit diesem Blackscreen eigentlich so paradox und gleichzeitig so war weil weil so viel möglich wird.

01:05:58: Da können wir nur gespannt sein was der alles auf uns zukommt und das Schöne ist um auch das Zitat wieder zu bringen wir können es aktiv mitgestalten und besser als die Zukunft nur vorherzusagen ist sie zu gestalten und da.

01:06:10: Machen uns gleich wieder ran.

01:06:12: Absolut Michael vielen vielen Dank für deine Zeit und für das toll interessante Gespräch,

01:06:18: ich fand das super cool mal über das Thema des eingesetzte zu sprechen das war mir ehrlich gesagt gar nicht so klar dass man sich derer so stark bedient bei dir im Bereich,

01:06:29: am ja auf jeden Fall sehr interessant danke dass du da was Michael.

01:06:32: Ja vielen Dank für deine Zeit und fühlt für das tolle Interview es hat sehr viel Spaß gemacht.

01:06:37: Das freut mich euch vielen Dank fürs zuhören wenn Ihr Feedback habt dann erreichte mich per E-Mail unter Podcast at inovex.de.

01:06:46: Und ich würde mich natürlich freuen wenn ihr uns auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen mal folgt beispielsweise auf Instagram da heißen wir inovex live

01:06:55: und auf den ganzen anderen Plattformen da findet ihr uns auch wenn ihr einfach mal nach inovex sucht ja ich sage eine Stelle tschüss und bis zum nächsten Mal.

01:07:03: Intro

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